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 Naoká Katzenjunge

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AutorNachricht
Naoká
Neuling

Neuling



Geschlecht : Männlich
Punkte : 5
Beiträge : 3
Mitglied seit : 24.02.11

Charakterbogen
Alter: 14
Volk: Mraunim
Kurzcharakteristik: kindlich, gesetzlos

Naoká Katzenjunge _
BeitragThema: Naoká Katzenjunge   Naoká Katzenjunge EmptyDo Feb 24, 2011 2:35 am

Name:

Naoká

Er kennt nur seinen Vornamen. Wenn jüngere Anhänger der Diebesbande der er angehört von ihm sprechen, hängen sie oft ein beinahe ehrfürchtiges 'Katzenjunge' an seinen Namen an.

Alter:

etwa 14

Volk und Herkunft:

Mraunim, geboren im Katzenwald, seit seinem 5 Lebensjahr aufgewachsen in Zza'Vik

Aussehen:

Noaká, ist ein sehr junger Mraunim. Er ist 1,40 groß, und auch wer mit diesem Volk nicht vertraut ist sieht ihm seine Kindlichkeit an. Sein oranges Fell, mit braunen Flecken, wie bei einem Leoparden, zeichnen ihn als Feroy aus. Im Gegensatz zu seinen im Katzenwald aufgewachsenen Artgenossen, die wenn überhaupt nur wenig Kleidung tragen, trägt Naoká meist einfache Kleidung, diese ist eng um ihn nicht zu behindern und dunkel damit er des Nachts nicht gesehen wird. Nachts trägt er auch häufig ein schwarzes Band mit Löchern, als Maske, welche ihn als Mitglied einer jungen Diebesbande, namens ‚Netz des Mondes’ auszeichnet, sie hat einen kleinen silbernen Mond unterhalb der Stirn. Er trägt keine Waffen oder sonstiges bei sich. Dafür hat er seine Krallen und seine Zähne.

Charaktereigenschaften:

Naoká vereint sowohl Eigenschaften eines jungen Mraunim, als auch die der jungen Menschen mit denen er sich umtreibt. Er ist neugierig, ehrlich, direkt und meist aufgedreht und verspielt, eben genauso wie es für einen jungen Mraunim üblich ist. Nur selten hegt er Misstrauen. Doch er weiß auch, dass Viele seine Vorstellungen von Recht nicht teilen. Denn sie existiert quasi nicht. Naoká nimmt sich was er will und der legale Weg ist ihm zu mühvoll. Er stiehlt und raubt wenn es nötig ist. Früh lernte er Andere zu manipulieren. So und aufgrund seiner Schnelligkeit, erreichte er einen hohen Status in seiner Diebesbande, nur seine kindliche Unreife und dass er kein Mensch wie die anderen ist, sorgten wohl dafür, dass er nicht eher einer der Anführer wurde. Naoká scheut keine Konfrontation, denn er weiß, dass er im Zweifelsfall schneller ist. So erlaubt er sich auch manche Frechheit. Respekt kennt er nur vor denen die ihn sich verdienen und dass sind in erster Linie andere Diebe und Menschen des Untergrundes.

Stärken und Schwächen:

Naoká ist ein Taschendieb, seine Flinkheit und Schnelligkeit machen ihn in der Welt der trägen und langsamen Menschen zu einem perfekten Gesetzlosen. Er ist schon längst verschwunden bis so mancher merkt, dass er überhaupt Geld besaß. Seine Krallen sind ihm dabei ebenso hilfreich wie seine Kenntnisse im Umgang mit Dietrichen. Er hat alle körperlichen und geistigen Vorzüge seiner Artgenossen, wozu die hohe Sprungkraft und die Schnelligkeit gehören, aber auch der starke Instinkt, wenngleich dieser durch sein Aufwachsen unter Menschen vielleicht auch nicht ganz so stark ist, wie bei vielen anderen Mraunim.

Des weiteren hat er aufgrund seiner offenen und direkten Art leichtes Spiel sich bei anderen einzuschmeicheln, was er auch immer wieder ausnutzt um sie zu manipulieren und noch bevor sie es merken ist er wieder verschwunden. Erwachsenen vertraut er nie. Er hat ein paar Freunde in seinem Alter und ihnen gegenüber ist er loyal. Wenn er doch einmal wieder zu Frech geworden wird, handelt er sich regelmäßig großen Ärger ein.

Auch wenn er besser die Sprache der Menschen, als die der Mraunim spricht, hört man dennoch deutlich seine Abstammung. Und er hat es häufig schwer in Gegenden in denen die Mraunim nicht als zivilisiertes Volk bekannt sind, anerkannt zu werden.

Ausrüstung und Waffen:

Neben seiner schäbigen, enganliegenden und dunkelgrauen Kleidung trägt Naoká kaum etwas bei sich. Nur ein kleiner Beutel ist gut versteckt unter seiner sonstigen Kleidung. In ihm befindet sich ein fast neuwertiger Satz Dietriche auf den er besonders Stolz ist, die paar Münzen die er je nach Moment bei sich führt und seine Maske, mit einem silbernen Mond unterhalb der Stirn, die ihn als Mitglied, vom ‚Netz des Mondes’. Ansonsten besitzt er noch einen leichten grauen Kapuzenumhang, welcher allerdings meist an seinem Schlafplatz auf ihn wartet, da er hauptsächlich auf ihm ruht. Nur wenn er auf Reisen ist, trägt er ihn.

Vergangenheit:

Er erinnert sich nicht daran wo genau er geboren wurde, es war ein kleines Dorf südlich im Katzenwald.
Auch die ersten Jahre seiner Kindheit sind sehr verschwommen. Er weiß noch dass er glücklich war. Er hatte Eltern und er liebte sie. Doch auch ihre Gesichter waren aus seiner Erinnerung verblasst.
Und dann eines Tages, er spielte gerade mit ein paar anderen Mraunimjungen, wagte er sich zu weit in den Wald. Dieses furchtbare Auge. Er war ein Mraunim wie er, aber kein Funken Liebe war in seinen Augen zu sehen. Nur Habgier und Bosheit. Naoká schrie und versuchte davon zu laufen, doch der ausgewachsene, einäugige Mraunim war zu schnell. Ein Satz und er hatte ihn. Die folgenden Tage waren nur eine verschwommene Erinnerung, an Tränen, an fiese Mraunim die ihn irgendwohin brachten und an Schläge damit er endlich Ruhe gab. Doch er heulte weiter, rief nach seinen Eltern, bis zum Schluss hoffte er, dass sie ihn finden würden. Doch sie fanden ihn nicht und dann kam der erste Moment als er nicht heulte. Der Wald war zu Ende und verwundert blickte sich der kleine Mraunim um, so viele Eindrücke auf einmal. Hinter ihm lag der Wald, zu seiner linken ein gigantisches schwarzes Bergmassiv, zu seiner rechten der wohl größte See den er je gesehen hatte, er streckte sich in alle Richtungen aus, soweit das Auge reichte und vor ihm eine unglaubliche baumlose Fläche, er wusste nicht dass außerhalb des Waldes eine so große Welt war und vieles konnte er weder deuten noch verstehen. Er war sprachlos.

„Chähhlllt, der chkleine Schhhreichalllzz, endlichh mial diee Chklaappfee.“ Dann stieß der Einäugige ihn weiter.

Noaká hörte auf zu weinen, außerhalb des Waldes würden ihn seine Eltern niemals finden. Er zog sich zurück und trotz seiner jungen Jahre, wuchs in ihm ein unbändiger Hass auf diese Monster die ihn aus seinem schönen Zuhause gerissen hatten, der Wunsch nach Rache wurde geboren.

So zogen sie nun mit einem ruhigen Naoká, noch eine Tagesreise in die weiten Ebenen, um dann in einer Senke zu rasten, mehrere Tage, Naoká wusste nicht worauf sie warteten und er wagte nicht zu fragen. Er bekam genug zu essen und schlang das Fleisch gierig herunter, wäre er misstrauisch gewesen, wäre er längst verhungert und nun hatte er einen Grund zu leben.

Und dann kam das nächste Übel. Eine Karawane von felllosen, dunkelhäutigen, grobschlächtigen und Schwanzlosen Mraunim stoß zu ihnen, heute weiß er dass es Menschen aus der Wüste waren, Sklavenhändler, doch damals erschienen sie ihm wie Dämonen. Der Einäugige unterhielt sich eine Weile mit einem dieser Menschen für einen Moment, dann wurde Naoká genau unter die Lupe genommen. Und schließlich wurde er in einen viel zu kleinen Käfig gesperrt, er verstand kein Wort von dem was diese Wesen sprachen und so drehte er sich immer nur um sich selbst, während der Wagen auf dem der Käfig stand immer weiter über die Ebene holperte, im laufe der Tage sah er weitere Käfige, einige auf dem selben Wagen wie seiner, ein paar auf anderen Wägen. Dort waren ein paar andere Mraunim die kein Wort mit ihm sprachen. Ein paar dieser Felllosen Wesen sowohl heller als auch dunkler Hautfarbe und ein paar geschuppte Wesen, mit denen er gar nichts anzufangen wusste. Ein paar dieser Wesen jammerten, ein paar schrien, bis die Schläge eines dunkelhäutigen sie verstummen ließen, aber die Sprache all dieser Wesen verstand er nicht und so, warte Naoká nur ungeduldig darauf was als nächstes kommen sollte.

Viele Tage vergingen so, das karge Land wurde immer noch karger und trockener, immer seltener bekam Noaká etwas zu trinken. Und schließlich kamen sie ganz in der Wüste an, an einem kleinen steinernen Ruine wurden sie aus den Käfigen gelassen. Und sie ließen die Wägen die in den Dünen stecken geblieben wären zurück. Die Sklavenhändler hatten trotz Sprachbarrieren keine Problem ihren Gefangen klar zu machen, dass sie einen Fluchtversuch in der heißen trockenen Wüste nicht überleben würden. Wieder folgten mehrere Tagesreisen, immer von einer zur anderen Oase, Naoká dachte oft daran fortzulaufen. Doch wo sollte er hin? Die anderen Gefangenen, waren ihm unheimlich, entweder er verstand sie nicht oder sie sprachen kein Wort und schauten nur abweisend oder traurig.

Und dann kamen sie in ein kleines Dorf südlich von Zza'Vik, dort wurden Sklaven von unterschiedlichsten Händlern angeboten und edel angezogene Leute musterten diese und feilten. Es war ein Bazar. All die Menschen, Mraunim und anderen Wesen hier wurden wie Tiere begutachtet. Eingeschüchtert kauerte Noaká in einer Ecke. Er wollte zwar weg von den Sklavenhändlern, doch er wollte auch nicht gekauft werden.

Sie wollte ihn allerdings kaufen. Eine reich aussehende Felllose trat an ihn heran, sie war in prächtige Farben gewandet und trotz aller scheu war Naoká von ihrer Würde und ihrer Schönheit fasziniert. Und von ihrem freundlichen Lächeln vermutlich, hielt sie ihn mehr für ein Haustier, doch dem grinsen den Dunkelhäutigen zu Folge musste sie einen guten Preis bezahlt haben. Und so kam er schließlich nach Zza’Vik. Es ging ihm gut bei der Frau. Sie lebte allein und war wohl einsam. Er bekam genug zu Essen, hatte sein eigenes Zimmer und da sie viel mit ihm Sprach lernte er sogar langsam die ihm fremde Sprache. Aber er wurde älter und wollte nicht immer auf ihrem großen Grundstück eingesperrt sein. Voller Verständnis nahm die Frau ihn immer wieder mit zum Markt, doch auch auf eigene Faust begann der kleine Mraunim sich hinaus zu schleichen. Anfangs nur des Nachts während die Frau schlief für wenige Stunden, doch es steigerte sich, bis er schließlich Tage lang unterwegs war, die Frau freute sich jedes Mal wenn er zurückkehrte und es ging ihm jedes Mal besser als zuvor und dann wurde sie eines Tages krank. Naoká blieb wieder mehr bei ihr. Doch als er nach einer weiteren Nacht einmal zurückkehrte war sie tot. Noch bevor jemand anderes es bemerkte floh Naoká aus Angst was mit ihm geschehen konnte.
Viele Nächte verbrachte er so auf der Straße, er durchwühlte den Müll um etwas essbares zu finden und war mehrfach kurz davor zu verhungern. Immer wieder versuchte er sich im Diebstahl, selten erfolgreich doch aufgrund seiner angeborenen Flinkheit entkam er immer, wenn er erwischt wurde. So wurde schließlich auch ‚Das Netz des Mondes’ auf ihn aufmerksam. Eine Diebesbande, von jungen Waisen und Ausreißern, angeführt von einem kaum 15-jährigen Menschen. Eigentlich waren alle von ihnen Menschen, bis Naoká zu ihnen stieß. Er lernte von ihnen alle Tricks die sie kannten. Für ihr junges Alter waren ihre Trainingsmethoden hervorragend. So musste er beispielsweise eine Puppe deren Kleidung voll behagen mit Glöckchen war, bestehlen ohne auch nur einen Laut zu verursachen. Seine ihm angeborenen Fähigkeiten machten ihn bald zu einem ihrer besten und so stieg er weit in der Hierarchie des Netzes auf. „Katzenjunge“ und „Schattenklaue“ waren ehrfürchtige Namen die ihn bald in den Reihen der Seinen begleiteten. Doch war er nicht nur ein gefährlicher Gesetzloser, die Kinder und Jugendlichen der Gruppe, machten ihn auch trotz ihrer größtenteils schweren Vergangenheit auch wieder zu einem von ihnen. Er spielte und tollte mit ihnen in den abseitigen Gassen und den Parks wann immer es der Hunger zu ließ und so bewahrte er sich etwas von den Träumereien und der Offenheit eines Kindes.

Sicher wäre er bald ganz zu ihrem Anführer aufgestiegen, doch eines Tages beschloss er das ‚Netz des Mondes’ zu verlassen um alles zu lernen was er in der Welt lernen konnte um sich an seinen Entführern zu rächen und eines Tages nach Hause zurück zu kehren. Der derzeitige Anführer verstand ihn, doch lehnte er Naokás Austritt ab. Er sollte die Maske als Zeichen seiner Mitgliedschaft behalten. Aber er durfte auf Reisen gehen um eines Tages zu ihnen zurück zu kehren…

Religion:

Als Dieb verehrt Naoká natürlich Khortox, dieser leitet ihn des Nachts und auf seinen Diebeszügen. Und auch wenn Naoká, sich den größten Teil seines Erfolges selbstverständlich selbst zuschreibt, gesteht er Khortox doch eine gewisse Hilfe bei seiner Arbeit zu, für die er ihm auch durchaus dankbar ist.


Zuletzt von Naoká am Sa Feb 26, 2011 2:50 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Alfa
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Naoká Katzenjunge _
BeitragThema: Re: Naoká Katzenjunge   Naoká Katzenjunge EmptyDo Feb 24, 2011 2:44 am

Die Geschichte folgt morgen. Aber wie gehabt, bin ich für alle bisherigen Anmerkungen offen und freue mich sogar darüber, egal ob negativ oder positiv.
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Paliona Sivallis
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Naoká Katzenjunge _
BeitragThema: Re: Naoká Katzenjunge   Naoká Katzenjunge EmptyDo Feb 24, 2011 9:38 am

Mir sind beim ersten überfliegen nur zwei Sachen aufgefallen.

Zitat :
Er stillt und raubt wenn es nötig ist.
Ich hoffe du meinst stiehlt, als Junge käme mir stillen merkwürdig vor.

Zitat :
Naoká scheut keine Konfronatation, denn er weiß dass er im Zweifelsfall schneller ist.
Und hier Flüchtigkeit nehme ich an, Konfrontation. oh und das Komma vor dem dass.
Das wars von mir am frühen Morgen. Süßer Charakter
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BeitragThema: Re: Naoká Katzenjunge   Naoká Katzenjunge EmptyDo Feb 24, 2011 1:47 pm

Lachen hey wer weiß wozu die Mraunim fähig sind? Also soviel ich weiß können Männer in extremsituationen die Fähigkeit entwickeln zu stillen. xD

aber selbstverständlich meinte ich Stehlen.. Lachen danke, beides wird geändert und jetzt mach ich mich an die Geschichte ^^
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Tika Erkan
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Naoká Katzenjunge _
BeitragThema: Re: Naoká Katzenjunge   Naoká Katzenjunge EmptyDo Feb 24, 2011 9:14 pm

Der Char klingt schon mal sehr spannend, bin schon neugierig, wie die Geschichte wird Lachen
Klingt jedenfalls nach einer guten Idee.
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BeitragThema: Re: Naoká Katzenjunge   Naoká Katzenjunge EmptyFr Feb 25, 2011 4:21 pm

So, damit wär ich soweit fertig. Freu mich auf eure Meinung.
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BeitragThema: Re: Naoká Katzenjunge   Naoká Katzenjunge EmptyFr Feb 25, 2011 6:37 pm

Hab die Geschichte mal kurz überflogen und auf den ersten Blick konnt ich eigentlich keine Mängel feststellen ^^

Im Gegenteil, war recht gefesselt und hatte die Bilder schon vor meinem geistigen Auge Lachen

Muss sie mir zwar nochmal durchlesen, aber liest sich auf alle Fälle sehr gut!

(Hoff ich kann meinem Char auch bald ein so plastisches Leben einhauchen)
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Tika Erkan
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BeitragThema: Re: Naoká Katzenjunge   Naoká Katzenjunge EmptyFr Feb 25, 2011 10:29 pm

Hier ist ja was los Lachen
Also, wie gesagt, sehr schöne Idee, Alfa. Ich freue mich, einen Mraunim begrüßen zu können.

Deine Charakterbeschreibung ist wirklich ausgezeichnet, besonders die Geschichte gefällt mir sehr gut. Ein Mraunim, der andere seines Volkes entführt und verkauft ist außergewöhnlich, aber unter Umständen durchaus denkbar, und die folgende Geschichte ist wirklich sehr ausdrucksstark und spannend geschrieben, wie Lianor bereits anmerkte =)
Ich konnte auch keine Rechtschreibfehler finden, abgesehen davon, dass ich "Mraunims" als Plural nicht so schön finde, ich würde es lieber in der Mehrzahl auch als "Mraunim" bezeichnen. (im Satz "an fiese Mraunims die ihn irgendwohin brachten...")
Vom Glauben seiner Mraunim-Eltern (Felimornae und so) hat er sicherlich nichts mit bekommen, da war er zu jung, oder? Weswegen er dann auch den Glauben an Khortox angenommen hat.
Die Beschreibung des Charakters ist sehr sympathisch, passt auch perfekt mit der Geschichte zusammen. Also wie gesagt, ich kann keine nennenswerten Kritikpunkte finden. Glückwunsch! Du bist natürlich angenommen.

Und hallo Lianor, schön dass du zu uns gefunden hast =) Ich bin schon gespannt, welchem Charakter du so plastisch Leben einhauchen wirst Zwinkern


LG Tika


PS/Edit: Achja, die Vorstellung noch in den Charakterbogen übernehmen, ja, Alfa? =) Hättest du sicher auch so dran gedacht.
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BeitragThema: Re: Naoká Katzenjunge   Naoká Katzenjunge EmptySa Feb 26, 2011 2:53 am

Okay.. dann mal vielen Dank für das Lob ihr beiden Lächeln

Das mit den Mraunims hab ich geändert, du hast recht, das ist als Plural tatsächlich grauenhaft und sieht so auf jeden Fall besser aus ^^ war definitv nicht bewusst.

und das mit dem Glauben ist eine gute Anmerkung, ich werd das ins spiel einfließen lassen, dass er irgendwann mehr über den Glauben seines Volkes erfährt und sich dann mehr mit diesem beschäftigt. Lächeln
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BeitragThema: Re: Naoká Katzenjunge   Naoká Katzenjunge EmptyFr März 04, 2011 12:20 pm

Hallöchen Zwinkern

Naoká ist aber ein niedlicher Fratz. Ich könnte den die ganze Zeit nur knuddeln :?:Ich finde seine Geschichte und die Charakterbeschreibung insgesamt sehr schön zu lesen und aufgrund seiner Vergangenheit habe ich unglaubliches Mitgefühl mit ihm. Mein Magier würde ihn lieben so niedlich ist er.

Ich hoffe du spielst ihn bereits oder fängst du erst an?
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