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     Tika Erkan Nareäcil

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    AutorNachricht
    Tika Erkan
    Weltenschöpfer

    Weltenschöpfer

    Tika Erkan

    Geschlecht : Weiblich
    Alter : 29
    Punkte : 2334
    Beiträge : 1808
    Mitglied seit : 02.05.09

    Charakterbogen
    Alter: 26 (sieht ein wenig jünger aus)
    Volk: Halbelfen
    Kurzcharakteristik: waghalsige, neugierige, abenteuerlustige und nette Halbelfe auf Reisen.

    Tika Erkan Nareäcil _
    BeitragThema: Tika Erkan Nareäcil   Tika Erkan Nareäcil EmptyMo Dez 28, 2009 8:00 pm

    Name:
    Tika Erkan Nareäcil

    Alter:
    26 Sommer hat Tika bis jetzt erlebt, allerdings wirkt sie etwas jünger, da sie als Halbelfe langsamer altert.

    Rasse und Heimatort:
    Tika ist eine Halbelfe. Ihre Mutter war eine Waldelfe aus den Wäldern von Karendias, doch Tika wuchs bei ihrem Vater in Caëlyn, einer Stadt in Scarminthia im Kaiserreich auf.

    Aussehen:
    Tika ist klein für eine Elfe, für einen Menschen hingegen durchschnittlich groß. Sie ist schlank, fast zierlich, und ihr Körperbau ist lässt mehr Gewandtheit als pure Stärke vermuten, sodass sie nicht so muskulös wie ihr körperlich ebenbürtige Menschen wirkt. Sie bewegt sich mit elfischer Leichtigkeit und der natürlichen Selbstverständlichkeit von jemandem, der die Fähigkeiten seines eigenen Körpers kennt und genießt. Tika hat helle, nur leicht durch die Sonne gebräunte Haut und flammend rote, kurze und offen getragene Haare, die sie nur selten einmal mit einem Lederband zusammenbindet. Auch ihrem schmalen Gesicht sieht man ihre elfische Herkunft deutlich an: Hohe Stirn und Wangenknochen, leicht schräg stehende, smaragdgrüne Augen, ein schmales Kinn und natürlich Ohren, die zwar nicht ganz so lang wie 'echte' Elfenohren, aber deutlich spitzer als menschliche sind und keinen Zweifel an ihrem Erbe lassen.

    Tika Erkan Nareäcil TikaTiranmarPreviewTika Erkan Nareäcil KettePreviewTika Erkan Nareäcil TikahintenPreview
    (Auf die Bilder klicken, um die größere Ansicht zu sehen - es lohnt sich ;-) )
    Tika trägt eigentlich ausschließlich praktische Kleidung aus Leder und Leinen, wobei sie fast immer Hosen und kaum Röcke oder Kleider anzieht. Sie bevorzugt dunkle oder kräftige Farben, vor allem rot und schwarz. Ihre ledernen Stiefel sind vor allem für die Reise gemacht, und über ihrer sonstigen Kleidung trägt sie oft noch einen dunklen Umhang, der vor schlechtem Wetter und unfreundlichen Blicken schützt. Tika fast keinen Schmuck, was nicht daran liegt, dass sie sich wenig daraus macht, sondern viel mehr daran, dass sie nie wirklich dazu gekommen ist, sich um solche Dinge zu kümmern, auch wenn sie durchaus Wert auf ihr Äußeres legt. Eine Ausnahme ist die Kette mit dem silbernen Anhänger in Form eines fliegenden Raben, welche sie zum Abschied von ihrem Vater bekommen hat. Auf ihrer Reise hat sie nur Dinge bei sich, die notwendig und nicht hinderlich sind oder, wie im Fall der Harfe, einen großen Wert für sie besitzen. Fremden gegenüber wirkt Tika aufgeschlossen und freundlich. Sie hat noch nie versucht, jemandem einzuschüchtern oder sich zu verstellen und macht meist einen vertrauenerweckenden Eindruck.

    Charaktereigenschaften
    Das erste, was einem Fremden auffällt, der Tika näher kennenlernt, ist vermutlich die sorglose Offenheit, mit der sie auf Unbekannte zugeht. Tika glaubt grundsätzlich daran, dass es andere gut meinen, und lernt gerne Fremde kennen. Vor Gefahren schreckt sie nicht zurück, man könnte sie zu Recht als waghalsig oder tollkühn bezeichnen, denn manchmal bringt sie sich selbst aus reiner Abenteuerlust in Gefahr. Sie kann sich glücklich schätzen, dass Sylvester an ihrer Seite ist und sie warnt oder zurückhält. Außerdem ist sie sehr wissbegierig und neugierig, interessiert sich für viele Dinge und sucht beständig nach neuen Herausforderungen. Tika hat eine rasche Auffassungsgabe und lernt schnell, kann sich aber nur mit Wissen anfreunden, dass für sie einen Sinn ergibt, denn bloßes Auswendiglernen sagt ihr überhaupt nicht zu. Tika mag Gewitter und Sturm, Fisch und Meeresfrüchte verabscheut sie. Wirklich nicht ausstehen kann Tika Langeweile oder sinnlos verlorene Zeit, was vielleicht auch ein Grund dafür ist, dass sie ständig nach Herausforderungen sucht. Gegenüber anderen Menschen (Elfen, Zwergen, ...) ist Tika grundsätzlich freundlich und hilfsbereit eingestellt, sie ist höflich, allerdings auch sehr offen und direkt. Gesetze oder Vorschriften sind für Tika eher nebensächlich, doch hat sie ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden. Sie verabscheut Selbstgefälligkeit und Überheblichkeit ebenso wie Hinterhältigkeit, doch auch wenn sie sich manchmal zu harten Worten hinreißen lässt, streitet sie sich im Grund nur ungern mit anderen, sondern vermittelt eher, was ihr meist auch gut gelingt, da sie sich gut in andere hineinversetzen kann. Sie kann sich zwar mit einem Stock oder Schwert recht gut verteidigen, die Vorstellung, jemanden zu verletzen, ist ihr jedoch zuwider. Tika ist ein Kind zweier Völker und hat darum keinen richtigen Platz in ihrem Leben gefunden, vielmehr fühlt sie sich zwischen ihrem elfischen und ihrem menschlichen Erbe hin- und hergerissen. Tika ist mit dem Glauben an die Acht Götter aufgewachsen und ehrt sie. Besonders nahe fühlt sie sich der Feuergöttin Xerana, da deren Eigenschaften, wie Mut, Tapferkeit und Abenteuerlust, aber auch Gnade, ihr besonders zusagen, aber auch Sakiranthis, dem Gott der Reisenden, und Isisha, der Göttin des Wissens, fühlt sie sich verbunden. Tika ist auf der Suche nach Abenteuern, nach Gefahren und Prüfungen, in denen sie sich selbst ihren Wert beweisen kann, wobei Ruhm oder gar Reichtum nur sehr nebensächliche Rollen für sie spielen. Außerdem möchte sie so viel wie möglich über die Welt erfahren, um ihren Wissensdurst zu stillen. Ihre größten Ängste sind der Verlust von dem, was sie liebt, und das eigene Versagen, doch lässt sie sich kaum von Schwierigkeiten bezwingen, sondern kämpft weiter.

    Stärken und Schwächen
    Würde man Tika fragen, was sie besonders gut kann, würde sie wohl antworten, dass sie vieles ein wenig, aber nichts wirklich gut kann. Tika ist körperlich durch ihr elfisches Erbe und ihr Leben unter freiem Himmel vielen Menschen überlegen, doch kann man sie nicht als stark bezeichnen, vielmehr als geschickt, gewandt und durch ihren Willen zäh und ausdauernd. Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Waffen beschränken sich auf die Grundlagen des Bogenschießens, das sie zum Zeitvertreib erlernt hat, sowie die Fähigkeit, sich mit einem Stab zu verteidigen. Sie kann sich in der Natur einigermaßen selbst versorgen, zumindest im Sommer und Herbst, denn sie hat von den Elfen gelernt, wie man jagt und Nahrung sammelt, auch wenn ihre Kochkünste nicht wirklich überragend sind. Ähnlich steht es mit ihren Fähigkeiten darin, Kleidung herzustellen oder zu reparieren. Als Stärke könnte man noch anmerken, dass Tika durchaus intelligent ist und durch ihre Neugier ein recht beachtliches Allgemeinwissen angesammelt hat. Sie spricht fließend Sarmindyan, die im Kaiserreich übliche Sprache, und ziemlich gut Elfisch. Ihr Mut und ihr starker Wille gereichen ihr ebenfalls zum Vorteil, im Gegensatz zu ihrer Waghalsigkeit und Unvorsichtigkeit. Manchmal ist Tika etwas starrsinnig, was vor allem in Verbindung zu ihrer Neugier eine eher ungesunde Mischung ist. Auch hat sie noch nicht sehr viele Erfahrungen in ihrem Leben gesammelt, was zu einer gewissen Naivität im Umgang mit anderen Menschen führt, denen sie oft mit etwas naiver Leichtgläubigkeit gegenüber tritt. Außerdem kann Tika Kälte nicht ausstehen, sondern mag Feuer und Wärme. Solange sie nicht friert, hat sie nichts gegen den Winter, aber der Sommer gefällt ihr doch besser.
    Tika übt sich im Spiel der Harfe, jedoch hat sie noch nicht viel Übung mit diesem Instrument gesammelt und auch nicht die beeindruckende Begabung ihrer Mutter geerbt, sodass sie wohl angenehme Klänge hervorbringen kann, aber noch viel üben muss. Die magische Gabe ihrer elfischen Mutter ist in Tika niemals zu Tage getreten.

    Tika Erkan Nareäcil HarfePreview
    Ausrüstung und Waffen
    Tika trägt einen Rucksack mit sich, in dem sie die Dinge aufbewahrt, die sie mit sich führt: neben Dingen, die auf einer Reise notwendig sind, wie Decken, einem Seil oder einer Lederflasche für Wasser, befindet sich darin auch, eingeschlagen in ein Leinentuch, die elfische Handharfe ihrer Mutter, auf der Tika manchmal spielt, um ein wenig besser zu werden. Tika trägt auch eine kleine Geldbörse bei sich, die jedoch nur wenige Münzen enthält, außerdem hat sie genug Proviant für die nächste Zeit dabei. Was Waffen angeht, so ist Tika sicher nicht die am besten ausgestattete Kriegerin in ganz Tiranmar. Sie besitzt nur einen einfachen Stab, der ihr auch im Kampf gute Dienste leistet, einen einfachen Bogen, den sie mit Hilfe eines Elfen selbst gefertigt hat, sowie ein kleines elfisches Messer.

    Vergangenheit
    Das hier ist die ausführliche Fassung. Wem das zu lang ist, der kann nach unten scrollen und die Kurzfassung lesen.
    Die Geschichte von Tika beginnt Jahre vor ihrer Geburt mit den Ereignissen, die zu dem geführt haben, was sie heute ist. Sie beginnt in den Wäldern von Karendias, dem größten Waldgebiet Tiranmars, bei den Waldelfen, die als einziges Volk jene Wälder bewohnen. Nur selten durchwandern Menschen die Wälder, und wenn sie es doch tun, werden sie von den Waldelfen vorsichtig beobachtet, natürlich ohne, dass ihnen dies bewusst wird. Doch eines Tages beschloss Thalaniël Nareäcil, deren zweiter Name 'Feuriger Mut' bedeutet, sich einer Gruppe von menschlichen Reisenden zu nähern. Thalaniël war furchtlos und neugierig, und vor allem hatte sie noch nie in ihrem Leben Menschen gesehen, denn sie war nach elfischen Maßstäben ein Kind. Sie trat also eines Abends zu den Menschen, die sie überrascht, aber freundlich willkommen hießen. Den Abend über spielte Thalaniël Harfe für die Menschen, spielte mit einem Menschenmädchen und lauschte verzaubert den Geschichten der Wanderer von fernen Ländern, von Ebenen, Bergen, Meeren und Flüssen. Auch die Geschichten von Städten und Burgen, von Kriegern und Herrschen faszinierten sie, auch wenn sie vieles nicht verstand. Die Nacht, die Thalaniël bei den Menschen verbrachte, veränderte ihr Leben. Sie war traurig, als die Menschen am nächsten Morgen weiterzogen und bald darauf den Wald verließen, und sie dachte noch lange an das, was sie gesehen und vor allem gehört hatte. Thalaniëls Mutter, Anariël Blaustern, warnte sie jedoch vor den Gefahren der Welt und vor den dunklen Schatten, welche die Herzen der Menschen umhüllen, und während Thalaniël älter wurde, lebte sie wie jede andere junge Elfe - sie vervollkommnete die Gaben ihrer Geburt, erlernte die Jagd und die Gesetze des Waldes, sie vereinigte sich mit der Magie ihres Volkes und entwickelte ein großes Talent für das Spiel mit der Harfe. Als sie schließlich ausgewachsen war, begann Thalaniël, sich wieder an die Menschen zu erinnern. Sie träumte oft von Bergen und Meeren, selbst von Städten und Burgen, und die Sehnsucht in ihr Wuchs. Schließlich sprach Anariël, ihre Mutter, im Geheimen mit ihr, und noch in der selben Nacht verließ Thalaniël ihre Heimat, um die Welt der Menschen zu erkunden.
    Sie wandte sich zuerst nach Norden, erreichte das Königreich Caldámia, das zu diesem Zeitpunkt noch ein Teil des Kaiserreichs war und somit nicht im Krieg lag. Ihre Neugier brachte sie oft in Schwierigkeiten, aber sie lernte auch viele neue Dinge. Es dauerte einige Zeit, bis sie einigermaßen einschätzen konnte, wie Menschen sich verhielten, auch wenn sie sie häufig nicht verstand. Sie erlernte den Umgang mit Geld, hielt sich an die menschlichen Gesetze und begann, ihren Lebensunterhalt durch Harfenspiel zu verdienen. Bald zog es sie jedoch weiter, und sie reiste lange Jahre durch Tiranmar, erforschte das Land und bemühte sich, die Menschen kennenzulernen. Nachdem jedoch eine Anzahl Jahre vergangen waren, wurde ihr immer mehr bewusst, wie sehr sich die Menschen in ihrem Leben und ihren Gedanken von ihrem Volk unterschieden, und dieses Wissen machte sie traurig. Eines Winters wurde Thalaniël in Scarminthia, der nordwestlichen Provinz des Kaiserreiches, von einem Schneesturm überrascht. Nur ihrer Ausdauer und Entschlossenheit war es zu verdanken, dass sie sich in die kleine Stadt Caëlyn rettete, wo sie der Schmied Tharnek Erkan bei sich aufnahm.
    Tharnek war ein im ganzen Kaiserreich bekannter Waffenschmied gewesen, der seit vielen Jahren beste Waffen für das Kaiserhaus und die verdientesten Ritter geschmiedet hatte. Auch er selbst wusste gut mit Klingen umzugehen. Doch nach dem er mit ansehen musste, wie leichtfertig die Soldaten mit den von ihm geschmiedeten Waffen umgingen und wie viel Zerstörung sie säten, verließ er den Kaiserhof und ließ sich in Caëlyn nieder, wo er fortan nur noch harmlose Dinge wie Werkzeuge oder Hufeisen schmiedete. Thalaniël blieb den ganzen Winter über in Caëlyn, doch als es wärmer wurde, schob sie ihren Aufbruch immer weiter heraus. Mit dem Frühling kam die Erkenntnis, dass sie Caëlyn nicht mehr verlassen wollte. Sie entschied, bei Tharnek zu bleiben, und sie teilten ihr Leben.
    Im nächsten Frühjahr gebar Thalaniël ein Kind. Ihre Tochter trug das Erbe zweier Völker in sich: Tika, eine Halbelfe. Sie war nicht besonders kräftig, besonders verglichen mit einem menschlichen Säugling. Sie erbte die smaragdgrünen Augen ihrer Mutter, aber nicht die typischen elfischen Ohren - die ihren waren nur etwas spitzer als normale Menschenohren. Tika und ihre Eltern verbrachten ein glückliches erstes Jahr. Am Tag von Tikas erstem Geburtstag träumte Thalaniël von ihrer Mutter, Anariël Blaustern, die sie nach Hause rief. Lange haderte Thalaniël mit sich selbst, doch ihre Träume gingen weiter, und so machte sich Tikas Mutter schließlich auf den Weg in ihre Heimat. Sie hatte beschlossen, ihre elfische Familie um Rat und die Erlaubnis zu bitten, Tika mitzubringen und sie dem Rest des Stammes vorzustellen. Da das Wetter immer noch kühl und der Weg weit und gefährlich war, ließ Thalaniël ihre Tochter bei Tharnek und machte sich entgegen dessen Bitten allein auf den Weg. Die Reise in den Elfenwald und wieder zurück hätte einige Wochen in Anspruch genommen, doch die Zeit verging, und Thalaniël kehrte nicht zurück.

    Tika Erkan Nareäcil Tika1preview
    Tharnek war hin- und hergerissen zwischen der Sorge um Tika und Thalaniël. Doch vorerst blieb er in Caëlyn und kümmerte sich um seine Tochter. Sie wuchs zu einem wissbegierigen und sogar etwas waghalsigen Kind heran, erkundete die Schmiede ihres Vaters, die Straßen von Caëlyn und das umliegende Land. Doch sie fragte auch nach ihrer Mutter, und als Tika vier Jahre alt war, machte sich Tharnek gemeinsam mit ihr auf den Weg in Richtung der Wälder von Karendias. Auf dem Weg fragten sie überall, ob jemand Thalaniël begegnet war, doch niemand konnte ihnen einen Hinweis geben. Sie durchquerten Scarminthia, Eskenwehr und Caldámia, und schließlich erreichten sie die Wälder. Sie brauchten nur wenige Tage zu suchen, dann entdeckten sie die Sippe von Thalaniël, wobei man wohl eher sagen muss, dass die Elfen sie fanden. Die Elfen begegneten dem Menschen und der kleinen Halbelfe mit Zurückhaltung und Vorsicht. Anariël Blaustern und ihr Sohn Sanathan, Thalaniëls älterer Bruder, waren die einzigen, die Tharnek und Tika willkommen hießen. Doch von Thalaniël fehlte jede Spur. Die Elfen berieten sich und lehnten es ab, Tika bei sich aufzunehmen. Ein Blick genügte, um die Unterschiede zwischen Tika und den jungen Elfen ihres Alters zu erkennen: Diese waren schneller und geschickter, eins mit dem Wald, in dem sie lebten, entfalteten die Magie, die in ihnen wuchs und waren dem Halbelfenmädchen in allen elfischen Fähigkeiten weit voraus. So rieten die Elfen Tharnek, mit Tika zurück nach Caëlyn zu gehen und dort auf Thalaniël zu warten, und schweren Herzens kehrte Tharnek mit Tika nach Hause zurück.

    Tika Erkan Nareäcil HolzschwertPreview
    So wuchs Tika bei ihrem Vater in Caëlyn auf. Als Kind spielte sie viel mit den Jungen des Ortes, erkundete die Umgebung und verbrachte einen großen Teil ihrer Zeit im Tannengrund, dem die Hänge der Arkaren bedeckenden Wald westlich von Caëlyn. Als sie sechs Jahre alt war, schenkte ihr der Schreiner des Dorfes ein Holzschwert, wie es einige der Jungen besaßen, was Tika sehr glücklich machte. Doch ihr Vater schien aus einem für Tika nicht verständlichen Grund nicht besonders erfreut darüber zu sein. Immer häufiger bat Tika ihren Vater darum, ihr Geschichten zu erzählen: Geschichten aus der Zeit, als er Waffen für die kaiserlichen Krieger geschmiedet hatte, von den Elfen in den Wäldern, von Helden und Abenteuern. Und fast immer lies sich Tharnek überreden und fesselte mit den Erzählungen seine gespannt lauschende Tochter, die sich alle Namen und Geschichten einprägte und später den anderen Kindern erzählte. Auch wenn Fremde in Caëlyn Rast machten, war Tika stets neugierig dabei, um Geschichten zu hören und Abenteurer zu bestaunen.

    Tika Erkan Nareäcil TikabegegnetSylvesterPreview
    Als Tika älter wurde, bemerkten ihr Vater, ihre Spielgefährten und schließlich auch sie selbst immer deutlicher, dass sie sich von rein menschlichen Kindern unterschied: Sie wuchs nicht ganz so schnell, war jedoch gewandter und schneller als die Menschenkinder, sie hörte und sah besser, und in ihrem Gesicht begann sich das elfische Erbe abzuzeichnen. Ihre leicht spitzen Ohren, die zwischen den Strähnen ihres roten Haares heraustraten, erinnerten jeden sofort daran, dass sie anders war, und eine Zeit lang fühlte sich Tika sehr fremd und einsam. Doch genau zu dieser Zeit begegnete sie ihrem besten Freund und treuesten Gefährten, der sie für lange Zeit begleiten sollte. Sylvester, äußerlich ein Kater mit nachtschwarzem Fell und goldenen Augen, fand das Ziel seiner langen Reise in Caëlyn. Er begegnete Tika und spürte das Band, das ihre Seelen verband. Tika hielt Sylvester anfangs für einen normalen Kater, der Zutrauen zu ihr gefasst hatte. Sie hatte Katzen schon immer gemocht und bat Tharnek mit Erfolg darum, ihn bei sich behalten zu dürfen. Doch während sie Sylvester streichelte, merkte Tika bald, dass Sylvester mehr als nur ein Kater war. Er schien sie zu verstehen, und sie ihn, doch mit der Zeit wurde aus Verstehen mehr, und Sylvester begann, seine telepathischen Fähigkeiten, eine Gabe seines Wesens, auf Tika zu konzentrieren, sodass er ihre Gedanken hören und in den ihren sprechen konnte. Tika erzählte niemandem von der Verbindung zwischen ihr und Sylvester, doch mit ihm teilte sie alles.

    Tika Erkan Nareäcil TikaSylvesterPreview
    Als Tika langsam erwachsen wurde, kam im Kaiserreich der Thronfolgekrieg zu seinem Höhepunkt, und das Königreich Caldámia wurde unabhängig. Nur wenig später kamen Reiter nach Caëlyn und brachten den Befehl der Kaiserin, dass Tharnek bei der Verteidigung des Landes helfen und wieder Waffen schmieden sollte. Er kämpfte lange mit sich selbst, doch schließlich beugte sich Tharnek dem Befehl und begann wieder, Klingen herzustellen. Tika interessierte sich brennend für die Ereignisse und für deren Ursachen, und vor allem erfuhr sie nun, dass Tharnek selbst ein guter Schwertkämpfer war. Doch obwohl Tika ihn, in Gedanken ganz bei Legenden und Heldentaten, darum bat, ihr den Umgang mit dem Schwert beizubringen, lehnte er es ab, denn er wollte nicht, dass Blut an den Händen seiner Tochter klebte.
    Während Tika heranwuchs, keimte in ihr immer mehr der Wunsch, mehr über die Welt zu erfahren und auch herauszufinden, was mit ihrer Mutter geschehen war. Tharnek verstand gut, dass Tika nicht auf ewig in Caëlyn bleiben würde, denn ganz Tiranmar stand ihr offen. Schließlich war es soweit: Tika verabschiedete sich von ihrem Vater, den anderen Bewohnern von Caëlyn und ihrer Heimat. Zum Abschied machte ihr Vater ihr ein Geschenk: Einen Anhänger in Form eines Raben mit ausgebreiteten Schwingen, von ihm selbst aus Silber geschmiedet. Tika band sich den Anhänger sofort um den Hals und bedankte sich überschwänglich und auch ein wenig wehmütig bei ihrem Vater. Doch nun hielt sie nichts mehr in ihrer Heimt, vielmehr fühlte sie große Neugier, Entschlossenheit und Abenteuerlust, und so machte sie sich schließlich auf den Weg.
    Ihre Reise führte sie zuerst nach Osten. Sie durchquerte Scarminthia und Eskenwehr auf dem gleichen Weg, den sie mit vier Jahren bereits einmal zurückgelegt hatte, doch diesmal war sie mit Sylvester statt mit ihrem Vater unterwegs, und auch das Land hatte sich verändert: es herrschte Krieg. Sie überquerte die Grenze des Kaiserreichs nördlich der umkämpften Stadt Merkis und hielt sich außerhalb des Königreichs Caldámia, um sich nicht plötzlich in Kämpfe zu geraten. Durch die Silberauen wanderte sie nach Süden, bis sie die Wälder von Karendias erreicht hatte und in das Reich der Waldelfen eintauchte. Dort suchte sie nach ihrer Familie, und tatsächlich begegnete sie bald ihrer Großmutter, Anariël Blaustern, deren Sohn Sanathan Wolkensang und einem anderen Elfen namens Edaërin Sturmpfeil. Die drei Elfen führten sie zu ihrer Familie.
    Nicht alle empfingen sie freundlich. Einige, vor allem Edaërin, waren der Meinung, dass Tika nicht zu den Elfen gehörte und hier niemals glücklich werden konnte, doch andere, wie Anariël und Sanathan, ermutigten sie. Die Elfen erlaubten ihr, eine Weile bei ihnen zu bleiben, und Tika lebte ein Jahr lang bei ihnen. In dieser Zeit bemühte sich Tika, ganz eine Elfe zu werden. So lernte sie mit Mühe, wie die Elfen im Wald zu jagen, sie übte das Bogenschießen und stellte mit Hilfe von Sanathan ihren eigenen Bogen her. Sie erlernte den Umgang mit Tieren und Pflanzen und sogar das Harfenspiel, die große Gabe ihrer Mutter. Bei allem gab sich Tika große Mühe, wohl auch, weil sie hoffte, bei den Elfen einen Platz zu finden, an den sie gehörte, doch sie musste feststellen, dass sie immer noch ganz anders war. So sehr sie sich bemühte, sie konnte nicht vollkommen lautlos schleichen, die Verbindung mit allem Lebenden fühlen und das elfische Wesen verstehen. Ihre magischen Fähigkeiten waren viel zu schwach, um irgendetwas damit zu bewirken, und sie war den Elfen körperlich nicht gewachsen. Dennoch gab es Dinge, die sie den Elfen voraus hatte: Ihr Wissen über die Welt der Menschen außerhalb des Waldes. Doch an diesem hatten die Elfen kaum Interesse. Schließlich musste Tika erkennen, dass sie die Elfen wieder verlassen würde, und sie vertraute sich ihrer Großmutter Anariël an.
    Anariël Blaustern nahm bei den Elfen eine wichtige Rolle ein. Zwar war sie keine Anführerin, denn solche Führungspositionen waren den Waldelfen fremd, doch wurde sie allgemein aufgrund ihrer Erfahrung geschätzt, und man legte Wert auf ihre Meinung. So überzeugte Anariël die anderen Elfen, Tika etwas zu offenbaren, dass sie ihrem Vater gegenüber geheim gehalten hatten: Thalaniël war nach Tikas Geburt tatsächlich zu den ihrer elfischen Familie zurückgekehrt. Die Elfen hatten ihr davon abgeraten, Tika in den Wäldern großzuziehen, also hatte Thalaniël sich bald verabschiedet, doch ohne ein Ziel zu nennen. Nicht einmal Anariël wusste, wohin Thalaniël gegangen war. Bevor sie aufgebrochen war, hatte sie jedoch Anariël Blaustern ihre Harfe übergeben, um sie Tika auszuhändigen - sollte sie selbst nicht zurückkehren. Offenbar hatte sich Thalaniël wissentlich in Gefahr begeben, doch hatte sie sie sich niemandem anvertraut, und niemand wusste, wohin sie gegangen war.
    Anariël gab Tika also die Harfe Thalaniëls und wünschte ihr Glück. Auch Sanathan, der ihr zum Abschied einen kleinen elfischen Dolch schenkte, verabschiedete sich traurig, und die anderen Elfen, selbst Edaërin, wünschten ihr ehrlich eine gute Reise und Erfolg bei ihrer Suche. Tika kehrte noch einmal in ihre Heimat zurück, um ihrem Vater von ihren Erlebnissen zu berichten und ihm zu erzählen, was sie über Thalaniël erfahren hatte. Dann machte sie sich von Caëlyn aus auf den Weg, immer auf der Suche nach Hinweisen, die ihr den Weg weisen würden.

    Kurzfassung:
    Tika wurde als Tochter einer Waldelfe auf Wanderschaft und eines Schmiedes in der Stadt Caëlyn im Kaiserreich geboren. Nachdem ihre Mutter nach einer Reise zu den Elfen nicht zurückkehrte, wuchs die Halbelfe Tika bei ihrem Vater in der Welt der Menschen auf. Sie liebte Sagen und Legenden und spielte gerne im Wald, vor allem mit ihrem Holzschwert. Sie begegnete dem (vermeintlichen) Kater Sylvester, mit dem sie eine tiefe Verbindung einging, die es Sylvester ermöglicht, Tikas Gedanken zu hören und ihr telepathische Botschaften zu senden. Gemeinsam mit ihm machte sie sich als sie erwachsen war auf den Weg, um ihr eigenes Leben und ihre Mutter zu finden. Tika lebte ein Jahr lang bei der elfischen Familie, von der sie abstammte und von denen sie viel lernte, doch auch hier konnte sie weder ihre Mutter noch ein wirkliches zu Hause finden, sodass sie sich wiederum gemeinsam mit Sylvester auf den Reise begab.

    Sylvester, Tikas Begleiter
    Äußerlich ist Sylvester ein recht großer, schlanker Kater mit glänzendem, nachtschwarzem Fell und durchdringenden, goldenen Augen. Er ist Tikas ständiger Begleiter und engster Vertrauter. Natürlich ist er kein normaler Kater, doch selbst Tika weiß nicht, was es mit ihm auf sich hat: Eigentlich ist er einer der Felimornae.
    Dank seiner telepathischen Gabe, die ihn mit Tika verbindet, kann Sylvester in ihren Gedanken sprechen und die ihrigen verstehen. Auch mit anderen intelligenten Wesen kann er kommunizieren, allerdings tut er das nur selten. Sylvester bevorzugt es, für einen normalen Kater gehalten zu werden. Außerdem ist er auch ohne Gedankenübertragung ein guter Menschenkenner und wesentlich vorsichtiger als Tika. Seine Weisheit und Erfahrung haben Tika schon oft aus gefährlichen Lagen gerettet, und seine klaren Einschätzungen und sein manchmal beißender Sarkasmus holen Tika oft auf den Boden der Tatsachen zurück. Sylvester hat es sich zu Aufgabe gemacht, Tika zu beschützen, und dabei ist er nicht zu unterschätzen. Außerdem ist er sehr talentiert darin, zu schleichen, Fremde so lange anzustarren, bis sie sich unbehaglich fühlen, und Nagetiere zu eliminieren, wobei ihm letzteres besondere Freude bereitet.









    Alte Version des Charakters:

    Spoiler:


    Zuletzt von Tika Erkan am So Jan 23, 2011 10:46 pm bearbeitet; insgesamt 37-mal bearbeitet
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    Tika Erkan Nareäcil _
    BeitragThema: Re: Tika Erkan Nareäcil   Tika Erkan Nareäcil EmptyMo Dez 28, 2009 8:27 pm

    Bitte um viel Kritik, Meinungen und Kommentare!

    Und ja, wie schon im Chat geschrieben: "Treten sie ein, Herr Freud, in das Hauptquartier der Eskapisten" - ihr dürft jetzt alle Schlüsse daraus ziehen, wie sehr ich Tika ähnlich bin und wo wir uns unterscheiden. Auch dazu würden mich eure Meinungen interessieren =)

    LG Tika

    PS: Wir können dann ja einfach demokratisch abstimmen, ob der Char angenommen wird =)
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    BeitragThema: Re: Tika Erkan Nareäcil   Tika Erkan Nareäcil EmptySo Jan 03, 2010 3:26 pm

    ich gebe zu ich frage mich ein bisschen warum du Askarion erstellt hast wenn du wenig später Titka postest.

    Hin und wieder erinnert Tika mich ehrlich gesagt mehr an mich als an dich. Zum beispiel bei den Charaktereigenschaften. die Geschichte hab ich mir noch nicht angetan, sondern nur die Kurzfassung gelesen (ich hols aber noch nach). Was Rechtschreib und Grammatikfehler angeht musst du leider die anderen fragen, das ist nicht mein Fachgebiet.


    Charakter:

    Du könntest vielleicht noch schreiben warum sie sich ausgerechnet der Feuergöttin so nahe fühlt.


    Stärken und Schwächen:

    Zitat :
    Manchmal ist Tika sehr starrköpfig, vor allem in Verbindung zu ihrer Neugier eine eher ungesunde Mischung.

    Da fehlt ein "ist" am Ende. Und überhapt hört sich der Satz etwas komisch an.

    Ausrüstung/Waffen:
    Eine Harfe? Warum eine Harfe? Stell dir vor jemand setzt sich ausversehen auf deinen Rucksack (denk an die kaputte Harfe in Rollende Steine! Zwinkern ), oder du stürtzt mal unglücklich, oder dein Rucksack wird irgendwo in ne Ecke gefeuert. Son Ding geht schnell kaputt! Aber wenn du meinst...

    Geschichte:

    seeeeeeeeeeehr lang! 0.0

    Begleiter:

    Den ersten satz hätte ich in zwei Sätze geteilt, aber wenn dus so gut findest.


    so das wars fürs erste! ^^

    Saro
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    BeitragThema: Re: Tika Erkan Nareäcil   Tika Erkan Nareäcil EmptySo Jan 03, 2010 8:56 pm

    *sera um den Hals fall*

    Juhu, jemand hat einen Blick drauf riskiert! Danke =D

    Also, Askarion ist eher mein Zweitchar, Tika ist eben - Tika. Tika bin ich. Und von 'wenig später' kann eigentlich nicht die Rede sein =)

    Dass Tika dich an dich erinnert, nehme ich jetzt mal als gutes Zeichen auf. Ich habe nicht an dich gedacht, sondern wirklich nur an Tika, während ich das geschrieben hab (okay... ^^''' eigentlich habe ich zwischendurch auch an etwas anderes gedacht, aber das gehört nicht hier rein^^). Also schließe ich daraus, dass du und Tika ähnlicher sind, als du dachtest^^

    Charakter: Okay, ich dachte, dass erklärt sich von selbst, da Tika ja kühn, waghalsig und so ist. Aber ich denke, ich schreibe das noch mal deutlicher rein.

    Stärken und Schwächen: Manchmal ist Tika sehr starrköpfig, was vor allem in Verbindung zu ihrer Neugier eine eher ungesunde Mischung ist.
    So gut? =)

    Ausrüstung/Waffen: Harfe halt, weil ich keine wirkliche Alternative sehe. Blasinstrumente fallen raus, und da bleiben eigentlich nur noch Lauten, Violinen und so als Melodieinstrumente. Und davon ist die Harfe immernoch am elfischsten. Außerdem hab ich in DAZ 'ne Harfe =)

    Geschichte: ich weiß... Ich hab einfach so dahingeschrieben... wollte halt alles erklären^^

    Begleiter: lasse ich so, in Ordnung?


    Danke. =D
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    BeitragThema: Re: Tika Erkan Nareäcil   Tika Erkan Nareäcil EmptyDo Jan 07, 2010 9:37 pm

    Noch irgendwelche Meinungen? *seufz*
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    BeitragThema: Re: Tika Erkan Nareäcil   Tika Erkan Nareäcil EmptyDo Feb 04, 2010 10:56 pm

    Tja... was soll ich da noch sagen? Alles, was mir während des Lesens so an Anmerkungen einfiel, hast du im weiteren Verlauf geklärt. So kann ich also nur festhalten: Toller Char mit vielen Facetten und interessantem Hintergrund. Endlich mal wieder was (für RPG-Verhältnisse versteht sich^^) normales, keine Machtbesessen Beherrschungsmagier, keine gegen ihren Willen Verunsterblichten und keine psychopathischen Chirurginnen. xD
    Ich stimme ganz demokratisch für die Annahme des Charakters. =D
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    BeitragThema: Re: Tika Erkan Nareäcil   Tika Erkan Nareäcil EmptyDo Feb 04, 2010 11:10 pm

    *lach*

    "verunsterblichten"... XD

    Vielen Dank für deine Meinung. Freut mich wirklich sehr, dass Tika dir gefällt =D (mir fällt ein Stein vom Herzen^^)

    (Ich warte noch mal ein paar Tage, wenn dann keine Kritik kommt, verschieb ich mich ganz heimlich...^^)
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    BeitragThema: Re: Tika Erkan Nareäcil   Tika Erkan Nareäcil EmptyFr Feb 05, 2010 8:12 pm

    moment!!^^
    also erstmal stimm ich dafür, dass wir dich verschieben :lol: Zunge rausstrecken

    mir ist lediglich aufgefallen, dass du an mehreren Stellen ein Wort doppelt geschrieben hast
    am Anfang hatte ich irgendwie das Gefühl, dass du sogar ein wenig RL untergemischt hast o.O

    naja weiß auch net

    fein gemacht Lachen
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    BeitragThema: Re: Tika Erkan Nareäcil   Tika Erkan Nareäcil EmptySa Feb 06, 2010 12:04 pm

    uhm... könntest du vielleicht noch einen kleinen HInweis geben, wo ich Worte doppelt geschrieben habe? =)

    Und ich habe definitiv kein RL in Tika gemischt. ANDERSRUM. =D

    Trotzdem danke =D
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    BeitragThema: Re: Tika Erkan Nareäcil   Tika Erkan Nareäcil EmptySa Feb 06, 2010 2:43 pm

    Zitat :
    Tika ist klein für eine Elfe, für einen Menschen hingegen durchschnittlich groß. Sie ist schlank, fast zierlich, und ihr Körper ist mehr auf Gewandtheit als auf pure Stärke ausgerichtet, sodass sie nicht so muskulös wie wie ihr körperlich ebenbürtige Menschen wirkt.

    ....ok, ich hab jetzt nur das gefunden, aber irgendwo war noch so was ähnliches

    Andersrum? Du hast Tika ins RL gemischt? XD auch ne Variante^^
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    BeitragThema: Re: Tika Erkan Nareäcil   Tika Erkan Nareäcil EmptySa Feb 06, 2010 6:51 pm

    Okay, danke dir =)

    dann verschieb ich mich mal ganz demokratisch^^
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    BeitragThema: Re: Tika Erkan Nareäcil   Tika Erkan Nareäcil EmptyDi Feb 16, 2010 3:22 pm

    Tika als Kind mit ihrem Vater in der Schmiede:

    Spoiler:


    Zuletzt von Tika Erkan am Fr Jan 07, 2011 9:07 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    BeitragThema: Re: Tika Erkan Nareäcil   Tika Erkan Nareäcil EmptyFr Jan 07, 2011 9:07 am

    Hab da mal ein paar neue Bilder eingefügt.


    Nummer eins:
    Spoiler:

    Die Kette von nahem:
    Spoiler:

    Und noch ein drittes Bild
    (könnte ich mir stundenlang ansehen... [ich weiß, Eigenlob^^])
    :
    Spoiler:
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    BeitragThema: Re: Tika Erkan Nareäcil   Tika Erkan Nareäcil EmptyMi Jun 01, 2011 8:36 am

    Guten Morgen Tika!
    Du fragtest nach Rechtschreibfehlern. Ich habe den Text grad mal nur überflogen, hätte eh nicht damit gerechnet, dass mir irgendwas ins Auge stechen würde, aber da du im Kommentar danach fragtest:

    Spoiler:

    Ich kann, wenn du magst, ja nochmal genauer drüberschauen, falls es dir wichtig ist.

    Ach und was ich immer vergesse: Gefällt mir =)


    Zuletzt von Esmaériva D‘aranas am Mi Jun 01, 2011 8:37 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Meinung vergessen.. :D)
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