Als Marja von unten schlug, musste Vento schnell überlegen. Er sprang in die Luft, mithilfe seiner Windmagie, um dem Schlag auszuweichen. Den zweiten blockte er wieder mit dem Stab von der Seite ab. Dann nutzte er ihre Pause, um einmal ihre Reaktionen zu sehen. Für eine Millisekunde blitzte der Adler an seinem Stab auf,
dann schlug er von der Seite zu, wo sie am wenigsten Deckung hatte.
Wenn sie nicht schnell genug reagieren würde, hätte sie gleich eine ziemlich schmerzhafte Wunde. Und sie musste schnell reagieren, seine Bewegungen wurden durch magische Energie enorm beschleunigt.

Marja blockte mit dem Schwert indem sie es in Sekundenschnelle in die andere Hand beförderte und, da Vento seine Magie benutzte sprach nichts dagegen, dass sie es auch tat.
Ihre Augen glitzerte und sie Tauchte unter seinem Starb hindurch und stand nun hinter ihm und setzte zum Schlag an.
Sie gebrauchte in diesem Kampf noch nicht einmal all ihre Schnelligkeit, die sie hatte.

Vento erschrak, als Marja plötzlich verschwand. Er drehte sich um, und befürchtete, das es nun zu Ende sein könnte. Er konnte nichts mehr machen.
Sie traf ihren Kopf, welcher nun mehr oder weniger aus zwei Hälften bestand, das Blut verteilte sich langsam auf dem Boden.
Das Vento in Wirklichkeit hinter ihr stand, hätte sie nicht wissen können.
Dies war das Ergebnis eines äußerst beeindruckenden Illusionszaubers,
selbst einer der besten Magier würde auf seinen Trick reinfallen.
Er war schon gespannt, wie sie reagierte, schließlich konnte sie nichts anderes, als glauben, das Vento tot ist. Für sie war er nun unsichtbar.

Marja schüttelte den Kopf es war zu einfach gewesen.
So schloss sie die Augen und begann mit den Geräuschen an zu sehen.
Sie wirbelte herum und blieb erst einmal auf Abstand, denn genau konnte sie ihn nicht bestimmen.
Es war zu einfach gewesen.
Sie rief ihm Stillen das Wasser und den Wind und langsam ohne dass Vento etwas merkte wurde der Boden um Marja herum schlüpfrig und nass.
Außerdem war das Spiegelbild zu leicht zu durchtrennen gewesen, denn sie hatte mit der stumpfen Seite zugeschlagen.

Jetzt erkannte Vento ihre Stärke. Sie sah ihn nicht, sie hörte ihn.
"Mh... So macht das ja keinen Spaß, da muss ich wohl mit anderen Mitteln kämpfen."
Und von der einen auf die andere Sekunde wurde alles wie vorher.
Dann konzentrierte sich Vento sehr stark, er wusste, dies würde Energie kosten, aber das war es ihm ausnahmsweise wert. Plötzlich wurde es ruhig. Oder extrem laut, je nach dem, wie man es deuten will. Er täuschte Marja eine komplett andere Geräuschkulisse vor, sodass sie einfach nichts mehr hören konnte.
Trotz allem, was man machen würde, wäre es einfach nicht möglich gewesen, diesen Effekt zu verhindern. Dies nutzte Vento, um mithilfe seiner Windmagie um Marja umherzuspringen. Seine Schritte konnte sie nun auf jeden Fall nicht mehr hören, und er war fast zu schnell, um ihn zu sehen.

Marja hörte und sah nichts mehr, es war nicht normal.
Daher wusste sie das Vento dahinter steckte.
Sie hielt die Augen geschlossen und Baute um dich Herum eine unsichtbare Windmauer, die Sie Schützen sollte, denn etwas anderes hatte sie im Moment nicht auf Lager.
Sie blieb ruhig stehen und schien zu lauschen, doch sie rief das Wasser an und ließ so eine Welle entstehen die über der gesamten Wiese zusammenfiel und so alles unter sich begrub Marja hingegen bekam nichts ab, da sie die Windmauer noch einmal verstärkte.

Vento bemerkte, das Marja etwas vorhatte.
Als sie ihre Windmauer aufbaute, versteckte er sich direkt hinter ihr.
Ohne, das sie es wusste, schützte er ihn ebenfalls. Dann sah er, wie eine riesige Welle enstand. Vento war froh, das er sich so schnell hinter ihr verstecken konnte.
Als ihr Zauber beendet war, nahm er ihre Hand und entfernte das Schwert, welches er dann hinter sich warf. Seinen Stab legte er ebenfalls weg und hielt dann auch noch ihre andere Hand, er umarmte sie, während er immernoch halb unsichtbar hinter ihr stand. Während dessen ließen seine Illusionseffekte nach. Dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr. "Na, Süße? Hast du wohl nicht mit gerechnet..."

Marja knurrte und warf ihn mit einer ungeheuren Macht nach hinten.
"Na kleiner, du wohl auch nicht."
Sie konnte es nicht ab wenn jemand sie so nannte und schon gar nicht wenn dieser jemand ein Mensch war.
Sie stapfte auf einen Baum zu und setzte sich erst einmal hin und nahm ein Paar Beeren heraus, dann schloss sie wieder die Augen und formte mehrere Wesen. einer von den Wasserwesen hauchte sie Leben ein und schickte sie in den Wald um Kräuter und Beeren zu bringen, die anderen ließ sie wieder zu einem Wasserball werden und schickte sich an einen Adler nachzubilden, es dauerte, denn sie wollte ihn so perfekt wie möglich machen.

"Kleiner? Ich bin über zwei Schritt groß. So klein bin ich nun nicht, und das ist eine Tatsache." Dann setzte Vento sich neben Marja. "Tut mir Leid, ich hätte wissen sollen, das du sowas gar nichts macht, aber bei der Situation hat es sich so ergeben."
Er musste lachen. "Außerdem hätte es bei den meisten anderen geklappt.
Naja, du bist nicht so wie die anderen. Hilflos, schwach... Das ist schon ganz gut so."
Er legte seine Hand auf ihr Knie, komplett ohne Hintergedanken, sondern einfach freundschaftlich. Er sah ihr zu, wie sie mit ihrer Magie herumspielte, und er mochte es einfach, neben ihr zu sitzen.

Marja seufzte.
Er war ihrer Meinung nach zu aufdringlich.
Sie grinste und schielte zur Seite.
Dann warte mal ab.
Sie hauchte auch ihrem Adler das leben ein, auch wenn es sie sehr anstrengte und ließ ihn fliegen. Mit ihren Gedanken gab sie ihm Anweisungen.
Schnell schuf sie eine leichte Mauer zwischen Sich und Vento und ließ dann den Wasseradler herruntersausen, so dass er klitschnass wurde.
"So jetzt sind wir quitt."

Vento war sehr beeindruckt, als Marja´s Wasseradler plötzlich anfing zu fliegen.
Weniger beeindruckt war er davon, als dieser direkt auf ihn zuflog.
Er war komplett nass. Aber Vento musste darüber beinahe selbst lachen.
"Ja, jetzt ist´s gut. Ich sehe schon, das es keinen Weg für mich gibt, dein Herz zu erobern. Aber man kann es ja noch einmal versuchen." Er legte sich hin und schloss die Augen, die Sonne schien. Dann landete Xeno neben ihm. Er hüpfte um ihn und Marja herum und landete schließlich auf ihrer Schulter. Als Vento dies bemerkte, musste er lachen. "Vielleicht hat er ja bessere Chancen."

Marja grinste.
"Natürlich, er kommt nach Ayon."
Sie schloss auch die Augen, doch die Sonne mochte sie nicht so ganz und stand auf.
"Ich geh mal eben auf die suche nach meiner Wasserkatze."
Sie ging einen schritt, dann sah sie ihr Wesen schon.
Es trug ziemlich viel in ihrem Wassermagen, alles noch frisch und gewaschen.
Marja rief sie und nahm ihr dann ihr dann wieder den Atem, denn lange würde sie nicht leben, dann sammelte sie die Kräuter und Beeren auf und steckte sie ein.

Sie drehte sich um.
Anscheinend war Vento eingeschlafen, daher spielte sie ein wenig mit Isis auf der Wiese, die mittlerweile wieder trocken war.
Sie lachte und vergaß in dem Moment alles um sich herum.

Marja tobte mit Isis herum und ließ kleine Wasserbälle herumfliegen, denen Isis nachjagte, einmal schuf sie sogar ein Spiegelbild von Isis, welches für ein paar Minuten zum Leben erwachte und um die verwirrte Isis herumtollte, bevor es mit der kleinen zusammenstieß und sie ganz nass machte.
Marja lachte leise und trocknete Isis schnell wieder mit einem warmen Wind.
Danach sprang Isis auf die liegende Marja und leckte ihr mit der kleinen rauen Zunge über das Gesicht.
Dann setzte sie sich an einen Baum und schloss die Augen. Sie begann ein Lied zu singen erst leise und dann wurde ihre Stimme immer kräftiger und lauter.
Sie fand es zwar in Ordnung, allerdings traf sie wahrscheinlich nicht viele Töne.

Mit einem mal Sprang Isis von ihrem Schoß und lief in das Dorf hinein, Marja folgte ihr ein wenig verwirrt.
"Isis, bleib stehen."
Sie lief weiter und kam in die Mitte des Dorfes, wo Isis stehen blieb und sie mit ihren grünen Augen anstarrte.
Marja nahm jemand fremdes in ihrer Nähe auf und hob Isis hoch.
Danach schaute sie sich um und sah Fremde die grade ankamen.

Als Jale den Dorfplatz betrat sah sie gerade, wie eine Elfe das wohl putzigste Wesen das sie je gesehen hatte auf den Arm nahm. Sie spürte die anwesenheit der Elfe auch auf magische Weise. Sie muss eine Wassermagierin sein. dachte sie erfreut, und hoffte das sich vielelicht die Gelenenheit eines Gespräches ergab. Sie sah den Brunnen ung wandte sich an ihre Begleiter. "Bitte entschuldigt mich kurz, ich will nur eben meinen Wasserschlauch wieder füllen." Mit diesen Worten ging sie, ihren Schlauch aufschraubend, zum Brunnen, verband sich mit dem Wasser, murmelte wieder leise einige Worte auf Azzani, und ein dünner Strahl Wasser schwebte aus dem Brunnen und in ihren ledernen Wasserbeutel. Dann nahm sie auf ähnliche Weise ein par Schlucke Wasser, bevor sie wieder zu den andern ging. Neugierig betrachtete sie das kleine Wesen in den ARmen der Elfe. Allerding aus angemessener Entfehrnung.

"Aber gewiss doch, Nero. Ihr als Halbelf - ich bin mir ziemlich sicher."
Die Gruppe näherte sich dem Dorfplatze, als Esmaériva eine vertraute Präsenz verspürte. Es fühlte sich an wie... zu Hause... aber anders.
Dann sah sie ebenfalls das Felimornae - sie hatte noch nicht viele getroffen. Im nächsten Moment bestätigte sich ihre vorherige Vermutung, sie erblickte die Elfe, als diese auf das Felimornae zuschritt. Hm... Magiebegabung... es ist nicht nur Wind...
Ihre Augen fingen an zu leuchten, einer anderen Hochelfe war sie auf ihrer langen Reise nie begegnet, die meisten lebten auf ihrer Heimatinsel Fenyaril und verließen diese äußerst ungern.
"Seht her, Nero, gute Gesellschaft, verspürt ihr das auch?"

Sie näherten sich einem Dorf und je eher er die ersten Häuser vernahm, desto mehr merkte er, dass er total hungrig war.
"Aber Ihr wisst doch, dass mein Vater ein nichtsnutz von einem Menschen war und der hatte keinerlei Begabungen für Magie." sagte Nero, doch dann fiel sein Blick auf etwas anderes.
Eine Art Kätzchen, nein. Es sah anders aus. Diese Wesen hießen Felimornae, aber dieses kleine Geschöpf war noch nicht ausgewachsen. Er legte den Kopf schief und blieb stehen, währen Fara an den Brunnen ging.
Das gibt es nicht. Erst das Einhorn, jetzt das. Ich war wirklich der Meinung, dass mich manche Autoren, die ihre Abenteuergeschichten aufschrieben, einfach nur für Blöd verkaufen wollen. Tss...! Doch dann wurde er von Esmaériva aus den Gedanken gerissen.
"Was meint Ihr?" fragte Nero Esmaériva. Er folgte ihrem Blick und sie sah zu dem Brunnen. Nicht etwa zu Fara - was ihn dann widersprechen lassen würde - sondern zu einem anderen Mädchen. Und erst eine Sekunde später erkannte er, dass es sich um noch eine Elfe handelte.
"Eurem Blick zu urteilen, findet Ihr nicht viele Euresgleichen unterwegs, nehme ich an." setzte er hintendran, nachdem er wieder Esmaérivas konzentrierten Blick auffing.

Marja schauderte wieder zwei Menschen und eine Elfe, das fühlte sie, doch was für eine vermag sie nicht zu sagen.
Und den anderen Jungen, er war kein Elf, aber auch kein Mensch.
Außerdem spürte sie die geballte Magische Aura der Frau und der Elfe.
Sie musterte die Wesen mit ihren violetten Augen und nickte kurz mit dem Kopf.
Wolltest du mich zu ihnen fühlen kleine Isis?
Die kleine fing an zu zappeln, daher ließ Marja sie los und schon lief sie auf den Halbelfen zu und strich an seinen Beinen entlang.

"Ich schlage vor, dass wir irgendwas Essen ge-" wollte Nero gerade sagen, als er plötzlich etwas an seinem Bein spürte. Als er hinsah, schmuste sich das Felimorae an ihn und für einen Moment wusste er garnicht, wie er reagieren sollte. Er wusste, dass sie intelligent sind und bei einigen Humanoiden sogar als Gottheit verehrt wurden. Aber er hatte vor allen Katzenartigen Wesen... Respekt.
"Hallo, du." sagte er, wagte es aber nicht zu streicheln, obwohl es im Moment wirklich nicht so aussah, als würde es ihn jeden Moment anspringen und ihm das Gesicht zerkratzen. Nero wusste aus Erfahrung, dass das sehr schmerzhaft ist.
Das Felimornae gehörte offensichtlich zu der Elfe am Brunnen.
Er kniete sich nieder, als sich das Wesen vor ihn setzte. Es hatte wirklich etwas faszinierendes an sich und er musterte es interessiert. Er hielt ihm vorsichtig die Hand hin, um zu schauen, ob es sich streicheln ließ.
"Kaum ein paar Tage weg und schon sieht man die fantastischsten Wesen" Bei den Worten warf er ebenfalls einen Blick auf Suna, die unter den Sonnenstrahlen besonders schön aussah.

Fasziniert beobachtete Jale das kleine Wesen. Es lief auf Nero zu. Er kann also garnicht so böse sein, wie er immer tut. Sie lächelte kaum merklich. Sie hatte jetzt nicht erwartet dass Nero das kleine Tier mit einem Fußtritt beiseite fliegen ließ, doch sie erwartete keine allzugroße Freundlichkeit von ihm. Dann schaute sie zu der Fremden. "Gruß Euch. Mein Name ist Fara Jale san'Zahra. Eure Begleitung ist ein sehr seltenes Wesen. Ich habe bis jetzt nur davon gehört. Ich würde es gerne Zeichnen. Würde es euch etwas ausmachen?" Dass sie sie Fremde eventuell ziemlich überumpelte kam ihr garnicht in den Sinn. Da sie nun einmal die Gelegenheit hatte ein solches Wesen in Natura zu sehen wollte sie unbedingt ein paar Skizzen davon machen. Auch wenn sie nicht sonderlich gut Zeichen konnte. Sie wollte die Skizzen dann später ihrem alten Vater zeigen. Doch wollte sie, der Höflichkeit halber, erst um Erlabniss fragen. Schließlich war sie hier nich tim Zoo.
Etwas verblüfft sah sie, wie Nero mit dem Felimorae umging. Sieh an. Genau wie ich vermutet hatte.

Ich grüße dich, Tena'ra. Ich habe nicht erwartet, auf meinesgleichen hier zu treffen - was verschlägt euch hierher? fragte Esmaériva in Gedanken die Fremde Elfe. Sie lächelte sie dabei an.
Antess verfolgte das Geschehen aus dem Hintergrund. Noch eine Fremde - das würde interessant werden.
Darf ich vorstellen, das ist Suna, meine treue Begleiterin - und wen habt ihr da bei euch, Serah?

Marja lächelte den Fremden an, anscheinend mochte Isis ihn schon jetzt.
"Ihr dürft sie ruhig Streicheln, sie wird euch schon nichts tun."
Dan wandte sie sich an Fara.
"Guten Tag, sehr nett euch kennen zu lernen, mein Name ist Marja Landrana Fye."
Sie musterte Fara ein wenig kühl.
"Ich habe nichts dagegen wenn ihr sie zeichnen wollt, denn sie muss euch die Zustimmung geben."
Sie musterte die Gruppe noch einmal, als sie einen kurzen Schreck bekam, denn sie hörte fremde Gedanken, anscheinen war dies das Werk der Elfe.
Eh.... Guten Tag Mylady, ich bin auf der Durchreise und würde später gerne einmal meine Heimat kennenlernen.... Meine kleine Begleiterin ist Isis.
Sie sah nach oben und bekam grade noch mit wie Ayon zum Sturzflug ansetzte.
Und dies ist Ayon.

"Ich danke euch." Fara wandte sich an das kleine Wesen zu Neros Füßen und ging in die Hocke. "Hallo du. Naa? Du bist ja hübsch. Sag hast du was dagegen, wenn ich ein paar Zkizzen von dir machen? Ich will sie meinem Vater zeigen. Weißt du, er ist schon alt, und freut sich über alles was ich ihm berichten kann." Sie wusste nicht woran sie erkennen konnte, dass das Wesen seine Zustimmung gab. Deshalb wartete sie erstmal respektvll ab, wie das Wesen reagieren würde. Ayon bemerkt sie also garnicht.

"Wenn Ihr meint..." antwortete Nero etwas unsicher auf den Kommentar der fremden Elfe. Er streichelte das Wesen und freute sich, dass mal etwas dergleichen ihn nicht anspringen wollte, um ihm die Augen auszukratzen.
Plötzlich kam Fara angerannt um das Felimornae zu zeichnen. Er ging einen Schritt zur Seite und tat so, als wäre nichts. Er wusste nämlich, dass sie ganz schön beleidigt auf ihn war - was er nicht für berechtigt empfand - aber im Moment wollte er einfach nicht die Stimmung zerstören.
Neros Margen knurrte in dem Moment und er ging zu Antess, der sich inzwischen lässig an einen Zaun lehnte. Nero tat es ihm gleich und seufzte einmal auf.
Dann beobachtete er wieder das Felimornae.