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     Naantol

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    Naantol
    Reisender

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    Naantol

    Geschlecht : Männlich
    Punkte : 74
    Beiträge : 83
    Mitglied seit : 16.01.11

    Charakterbogen
    Alter: 27
    Volk: Menschen (Kaiserreich und Caldámia)
    Kurzcharakteristik: 'düsterer' Kerl

    Naantol _
    BeitragThema: Naantol   Naantol EmptySo Jan 16, 2011 9:20 pm

    Name:
    Sein Name lautet Naantol, doch wer gibt schon was auf Namen? Er sagt auch keinem seinen Namen.

    Rasse:
    Naantol gehörte zu den Menschen, doch zählt er sich selbst nicht mehr wirklich zu dieser Rasse, die ihm so primitiv und barbarisch vorkommt.

    Alter:
    Er zählt inzwischen 27 Jahre.

    Aussehen:
    Naantol ist etwa 1,80 Schritt groß, schlank und hat keine besonders breiten Schultern. Man würde ihn als athletisch einschätzen, doch glaubt man nicht, das er über übermäßig viel Kraft verfügt. Er hat sehr helle, beinahe weiße Haut, die man jedoch nur im Gesicht sieht, da sie sonst überall von Kleidung verdeckt wird. Dort fällt sie aber umso mehr auf, da alles andere schwarz ist. Eine Besonderheit sind seine Augen, die von einem dunklen Blau sind. Nur bei genauester Betrachtung fällt dies aber auf, sonst scheinen sie schwarz zu sein. Ansonsten hat er sehr feine Gesichtszüge, die beinahe schon adelig aussehen. Hätte er eine nicht ganz so düstere Aura, könnte man ihn auch für einen adligen halten, doch so wird das Bild etwas verwischt.
    Sein helles Gesicht wird von schwarzen Haaren umrahmt, die er in unterschiedlichsten Längen trägt. Manche Strähnen reichen bis hinab zur Hüfte, andere wiederum sind nur fingerlang. Doch trägt er alle offen und lässt sie fallen, wie sie fallen. Es ist ihm egal, solange sie ihn nicht stören.
    Das auffälligste an seiner Kleidung ist wohl, dass sie ausschließlich schwarz ist. Man findet keine andere Farbe. Als erstes wäre da ein schwarzer, bodenlanger Reisemantel, der so aussieht, als wäre er sehr aufwändig hergestellt worden und bestimmt nicht billig. Darunter trägt Naantol eine schwarze Stoffhose, ohne irgendwelche Besonderheiten, die in seinen Stiefeln(natürlich schwarz) verschwindet. Sein Oberkörper wird von einem teuren schwarzen Hemd bedeckt, das aber über keine äußerlichen Besonderheiten verfügt.
    Bild von Naantol
    http://www.imgbox.de/users/whyhyhy/Naantol.png

    Charakter:
    Naantol ist weder ein besonders redseliger noch ein besonders geselliger Zeitgenosse. Er liebt die Einsamkeit und wird gerne in Ruhe gelassen. Alle denen er über den Weg läuft, sollten geschäftlich mit ihm zu tun haben, oder aber wegen Geldmangel oder ähnlichem uninteressant für ihn sein. Auf Fragen reagiert er wenn überhaupt nur sehr knapp und zurückhaltend/distanziert. Ebenso wenig ist er für seine Hilfsbereitschaft oder Gastfreundschaft bekannt. Seinen einzigen guten Ruf hat er über seine Arbeit, die er immer sehr ordentlich und Gewissenhaft erledigt, doch sollte man diesen Ruf nicht so sehr an die große Glocke hängen.

    Stärken:
    Seine Stärken sorgen für einen zweifelhaften Ruf, da sie darin bestehen sollen, dass er sich gut fortbewegen kann. Sei es in kürzester Zeit von einem Ort zum anderen, oder aber leise und ungesehen. Des Weiteren soll er seine Waffen ausgezeichnet beherrschen, manche sagen sogar, dass er sie besser führt als irgendwer anders. Doch welche Waffen er alle sein eigen nennt, weiß niemand so genau.

    -leises und ungesehenes Bewegen an verschiedensten Orten
    -ausgezeichneter Umgang mit ‚seinen Waffen‘

    Schwächen:
    Zu seinen größten Schwächen gehört wohl, dass er ein Perfektionist ist. Wenn er eine Sache oder eine Aufgabe begonnen hat, arbeitet er so lange daran, bis er sie zu seiner Befriedigung ausgeführt hat. Dies kann schon mal zu bedrohlichen Situationen führen, aus denen er jedoch bisher immer wieder entkommen konnte.

    Eine weitere Schwäche von ihm ist es, dass er wirklich hilflose Frauen nicht ignorieren kann. Er fühlt sich immer gezwungen ihnen zu helfen. Wo er sonst noch so hart ist und nur gut betuchte Persönlichkeiten zu sich lässt, kann er bei Frauen nicht wiederstehen. Sie können ihn nicht zwingend verführen, doch wenn er sie irgendwo hilflos und allein findet, sieht er es immer als seine Pflicht ihnen zu helfen, da er glaubt, so die Schuld für vergangene Taten begleichen zu können.

    - Perfektionist
    - hilflose Frauen

    Religion:
    Naantol glaubt an alle Götter Tiranmars, doch betet er nur Khortox, den Gott der Dunkelheit an. Doch da es schwierig ist, dies in aller Öffentlichkeit zu tun hat er sich zum Teil noch einem zweiten Gott verschrieben: Xerana, der Feuergöttin. Nicht wegen dem Abenteuer, sondern wegen den Eigenschaften Loyalität und Ehre.

    Geschichte:
    Naantol wuchs als Kind einer reichen Kaufmannsfamilie auf. Sie hatten ein großes Haus in einer kleineren, inzwischen unbekannten Stadt, mit einem großen Garten und viel Platz zum Spielen. Er unternahm viel mit seiner Schwester. Als sie klein waren, spielten sie im Garten fangen. Als sie größer wurden, tobten sie in der ganzen Stadt herum. Sie hatten eine glückliche und unbeschwerte Kindheit. Als Naantol älter wurde, wurde er von seinem Vater in die örtliche Kaserne geschickt um das Kriegshandwerk zu lernen. Naantol hatte viel Spaß dabei und trainierte sehr fleißig. Bald schon war er der Beste aus seiner Gruppe und bei einem großen Turnier, das die Kaserne ausrichtete, wurde er sogar der beste Kämpfer. Sie wurden älter und erwachsener. Er verlebte eine normale Zeit, machte einigen Damen den Hof und amüsierte sich auf diversen Feierlichkeiten. Doch es kam der Tag, da sich dieses unbeschwerte Leben ändern sollte.

    Einer seiner Freunde gab eine kleine Feier für einige wenige, ausgesuchte Leute. Auch Naantol war eingeladen und befand sich an diesem schönen freundlichen Sommerabend im Garten seines Freundes. Die Stimmung war ausgelassen, man scherzte, trank Wein und erzählte sich so manch Geschichte. Mitternacht war noch nicht lange vergangen, vielleicht eine halbe Stunde, da breitete sich unter den Gästen unruhiges Gemurmel aus. Einige zeigten aufgeregt auf einen Punkt, der für Naantol durch einige Bäume verdeckt wurde. So ging Naantol zu ihnen und schaute, was die Aufmerksamkeit der anderen Gäste erregte. Erschrocken hielt er die Luft an und verkrampfte sich. Dann kam der Schock und in diesem Moment fragte einer der Umstehenden: „Ist das nicht euer Anwesen dort vorne, dass vom Feuerschein erhellt wird?“ Und schon löste sich die Starre, in die Naantol verfallen war. Er ließ seinen Weinpokal fallen und eilte durchs Haus, auf die Straße zum Anwesen seiner Eltern.

    In der Stadt wurden die ersten Rufe laut und die ersten Leute rannten, mit Wassereimern bewaffnet, zum Anwesen, um das Feuer zu löschen, was wie verrückt im Haus wütete. Endlich kam Naantol durch das Tor die Einfahrt hochgerannt, als ihn der nächste Schreck erwartete. Das ganze Haus, von oben bis unten Stand schon in Flammen. Und das auch nicht von selbst. Rechts von sich sah er einige Reiter zum Wald reiten. Es waren kräftige Männer, doch konnte er nicht erkennen, um wen, oder um wessen Leute es sich handelte. Und dann hörte er einen Schrei, der sich sofort in seinem Kopf fest setzte. Es war seine Schwester, die auf einem Balkon im ersten Stock stand. Hinter ihr schlugen die Flammen durch die Tür und aus lauter Verzweiflung sprang sie hinunter.

    Sofort rannte Naantol los und wollte sie auffangen, doch er kam natürlich zu spät. Kurz bevor er die Stelle erreichte, schlug sie auf dem Boden auf. Er hörte diverse Knochen knacken und hörte, wie seine Schwester aufstöhnte. Er ließ sich neben ihr ins Gras fallen und hob ihren Kopf etwas an. Sie atmete noch. Sie lebte noch! Da schlug sie die Augen auf und stöhnte wieder. Langsam bewegten sich ihre Lippen und Töne drangen hervor. Naantol beugte sich herab, um sie besser verstehen zu können. „B- Bruder“ Kam es leise und schwach von ihr. „Ich bin hier, Schwester. Alles wird gut“ erwiderte er. „B- Bruder - - Es – Es tut mir leid“ Wieder stöhnte sie „Sie – Sie kamen ohne Vor- Vorwarnung aus dem – Wald und zündeten – unser Anwesen an.“ Das sprechen viel ihr sichtlich schwer und eine Träne rann ihr über das zerschundene Gesicht „Wir – Wir konnten nichts machen – Das ganze Anwesen – Es stand - sofort in Flammen.“ Sie schloss die Augen, stöhnte und versuchte ruhig weiter zu atmen. Unter großen Kraftaufwand hob sie erneut an: „Va – Vater und – und Mutter“ eine Pause „ Sie – Sie – Sie sind noch“ ein lautes Stöhnen brach aus ihr hervor „sie sind noch“ sie versuchte ihren Arm zu heben, doch sie war zu schwach. Sie stöhnte erneut, bevor sie in sich zusammen sackte. Naantol schaute sie kurz an, bevor sich ein Schrei seinen Weg bahnte und Naantol ihn in den Himmel schrie. Er schrie lange und laut, doch dann kamen nur noch Schluchzer über seine Lippen und er schaute seiner Schwester ins Gesicht.

    Da kam einer der Stadtbewohner, die versucht hatten, das Anwesen zu löschen zu ihm und sagte: „Es tut mir leid, doch wir sind gegen die Flammen machtlos.“ Wie zur Bestätigung knackte es im Haus und ein Teil des Daches stürzte ein. „Ein paar Mutige haben versucht in das Haus zu kommen, um ihre Familie zu bergen, doch sie kamen zu spät. Ihre Eltern sind tot, es tut mir Leid.“ Der Mann schwieg kurz, dann drehte er sich weg und ging wieder zurück. Langsam machten sich alle wieder in ihre eigenen Häuser auf. Sie konnten hier nicht mehr helfen.

    Naantol saß noch lange neben seiner Schwester, hielt ihre Hand und strich ihr durchs Gesicht. Die Hitze des Feuers spürte er nicht und er merkte auch nicht, wie es immer heller wurde und die Sonne langsam auf ging. Erst als die Sonne deutlich zu sehen war, erwachte er aus seiner Starre und erhob sich. Das Feuer war niedergebrannt, von dem Anwesen nichts mehr übrig. Er schaute sich noch einmal um, bevor er sich abwandte und in die Stadt ging. Viele Leute schauten ihn an und unterbrachen ihre Gespräche, wenn er sich näherte, doch er bekam von all dem nichts mit. Er war wie versteinert. Als erstes ging er in die Kaserne und holte seine Waffen, die er dort gelagert hatte. Dann ging er zum Schneider, der seiner Familie lange Zeit gute Dienste geleistet hatte und holte dort Kleidung ab, die sie vor einiger Zeit in Auftrag gegeben hatten. Es war eine schwarze Hose, ein schwarzes Hemd und ein Reisemantel. Schwarz. So ging er in den Wald, der an das Anwesen grenzte, zu einem Bach, wusch sich, zog sich seine neue Kleidung an und verstaute seine Waffen. Die alten Kleider ließ er einfach am Bach liegen und mit ihnen auch die Reste seines alten Lebens.

    Von nun an lebte er im Wald, suchte nach Hinweisen, die ihn zu den Mördern seiner Eltern führen konnten und trainierte mit seinen Waffen noch härter als normal, um zur Perfektion zu gelangen.

    Ausrüstung:
    An Ausrüstung hat Naantol nicht viel dabei. Einige Goldmünzen, ein Schwert und einen kleinen Beutel mit Lebenswichtigen Sachen, wie Feuerstein, Angelleine und ähnlichem. Versteckt trägt er auch noch einige Dolche, Wurfdolche und Wurfsterne bei sich, doch sind diese so nicht zu sehen.

    Ziele:
    Naantol möchte die Mörder seiner Eltern finden, um Rache für seine Eltern und seine Schwester zu nehmen.

    Optional:

    Beruf:
    Naantol hat zu einem Beruf gegriffen, den man nicht öffentlich vertreten sollte. Er ist zu einem hoch angesehenen Assassinen geworden, der stolz auf seinen Ruf sein kann. Zu ihm kommen nur Leute, die viel Geld haben und ihn reich entlohnen.

    Wohnort:
    Nirgendwo. Er ist ein steter Wanderer auf der Suche nach Rache.


    Zuletzt von Naantol am Mo Jan 24, 2011 2:22 pm bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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    Aeq
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    Aeq

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    Kurzcharakteristik:

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    BeitragThema: Re: Naantol   Naantol EmptySo Jan 16, 2011 9:25 pm

    Der Link zum Bild ist broken. Zwinkern
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    Kurzcharakteristik: Ein offener Mensch, der sehr viel redet, andere austrickst und zur Zeit auf der Flucht ist

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    BeitragThema: Re: Naantol   Naantol EmptySo Jan 16, 2011 9:28 pm

    Schon gesagt worden Zwinkern
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    Aeq
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    Aeq

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    Kurzcharakteristik:

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    BeitragThema: Re: Naantol   Naantol EmptySo Jan 16, 2011 9:41 pm

    Wie darf ich das verstehen? Zwinkern
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    Tika Erkan
    Weltenschöpfer

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    Tika Erkan

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    Kurzcharakteristik: waghalsige, neugierige, abenteuerlustige und nette Halbelfe auf Reisen.

    Naantol _
    BeitragThema: Re: Naantol   Naantol EmptySo Jan 16, 2011 10:01 pm

    Ich glaub', er meint, dass das, was er sagen wollte, durch dich, Aeq, bereits gesagt wurde...? ^^

    Ich fang mal zur Abwechslung mit der Rechtschreibung und ähnlichem an Zwinkern
    - "die man aber nur im Gesicht sieht, da sonst nirgendwo Haut zu sehen ist." ist irgendwie doppelt. "da sie sonst überall von Kleidung verdeckt wird" ergäbe mehr Sinn Zwinkern
    - "andere wiederrum sind nur Fingerlang": wiederum und fingerlang
    - "können ihn nicht zwingend Verführen": verführen klein geschrieben
    - "Naantol wuchs als Kind einer reichen Kaufmanns Familie auf": Kaufmannsfamilie
    - "der beste aus seiner Gruppe": der Beste groß
    - "unbeschwerte Leben änder sollte": ändern Zwinkern
    - "Es tut mir leid": Leid großschreiben


    Die Geschichte ist wunderbar. Natürlich nicht gerade fröhlich, aber gut nachzuvollziehen. Zu der Beschreibung des Charakters, dem Äußeren, dem ganzen Inhalt überhaupt kann ich nichts weiter anmerken außer dass ich ihn sehr gelungen finde. Wie schon vorher ein sehr gut ausgearbeiteter Charakter.

    Könntest du vielleicht noch erwähnen, aus welchem Gebiet er in etwa kommt? Du musst die Stadt ja nicht nennen. Helle, beinahe weiße Haut deutet auf Kaiserreich oder Nordlande hin (wobei Nordlande vermutlich nicht passen, wenn man Wein trinkt), die Lebensweise könnte jedoch eher zu Caldámia oder dem Südbund passen, wo es auch hellhäutige Menschen gibt, wenn auch seltener.


    LG Tika
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    BeitragThema: Re: Naantol   Naantol EmptySo Jan 16, 2011 11:41 pm

    So ich habe alle Fehler berichtigt, einen Ava eingefügt, den Link neu gemacht.
    Das war ja glaube ich alles, was bisher war.
    Achja Profil eingerichtet.

    Mit der Region aus der er stammt muss ich noch mal schauen. Ich komm da noch mal auf dich zu Tika
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    Tika Erkan
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    Naantol _
    BeitragThema: Re: Naantol   Naantol EmptyDi Jan 18, 2011 8:01 pm

    Dann ist ja alles klar =)
    Herzlich Willkommen und viel Spaß =D

    LG Tika
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    BeitragThema: Re: Naantol   Naantol EmptyDi Jan 18, 2011 8:50 pm

    Vielen lieben dank
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    BeitragThema: Re: Naantol   Naantol Empty

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