Name:

Feringur Erseblit Hammerschlag aus der Familie der Hammerschlag vom Volk der Silberzwerge

Alter:

74

Volk und Herkunft:

Feringur ist ein Zwerg aus dem Khitroxan

Aussehen:

Feringur ist ein typischer Zwerg, ziemlich genau einen Schritt hoch, genau so wie man sich einen Zwerg vorstellt. Kurze, braune Haare die ansatzlos in den gepflegten Bart übergehen. Der Bart und die Haare rahmen das wettergegerbte Gesicht mit den schwarzen Knopfaugen und dem breiten Mund, den meistens ein Lächeln umspielt, ein. Der Bart hängt ihm in zwei Zöpfen auf den runden aber keineswegs dicken Bauch und ist mit silbernen Spangen verziert. Sein Körper ist muskulös gebaut, gut zu erkennen an dem breiten Kreuz und den breiten Schultern.

Charakter:

Feringur ist ein weltoffener Zwerg, er hat, ausser den Elfen gegenüber, keine Vorurteile über die Bewohner Tiranmars. Die Abneigung gegenüber Elfen ist aber eher angeboren als persönlich entwickelt. Bisher konnte ihn jedoch noch kein Elf davon überzeugen das die Elfen nicht für hochnäsig, arrogant und ignorant zu halten. Er liebt das Bier seit dem er es das erste mal getrunken hatte, die Feste und das Feiern. Er wirkt oft stur und missmutig, ist aber nach den ersten Wortwechseln freundlich und gesellig. Was seine Gefühle angeht ist er jedoch sehr verschlossen und offenbart sie nur in den wenigsten Fällen. Er ist Fremden gegenüber freundlich und hilfsbereit. Sollte jedoch jemand ihn, sein Volk oder gar seine Familie beleidigen wird er schnell ungemütlich. Ebenso wenn man ihn auf die Tatsache anspricht warum er allein unterwegs ist und nicht bei seiner Familie im Silberzwergenreich.
Er betet wie fast jeder Zwerg Tharekk an und glaubt trotz vieler Schicksalsschlägen in seinem Leben fest an ihn. Er durchstreift das Land, immer auf der Suche nach Abenteuern und einem grossen Verdienst. Ausser vor der Rache des Tharekk fürchtet er sich vor nichts. Er handelt meistens aus dem Bauch heraus, was ihn schon oft in schwierige Situationen gebracht hat.

Stärken und Talente:

Seine grösste Stärke ist der Kampf. Es gibt nur wenige Krieger der Zwerge die so gut mit dem Hammer oder den Beilen umgehen können wie Feringur. Wie alle Zwerge hat er kein Problem mit hohen oder tiefen Temperaturen. Von seinem Vater hat er das Schmiedetalent und das Auge für gute Schmiedekunst vererbt bekommen, dass er oft braucht. Die Arbeit an der Esse hat ihn schon immer gross interessiert. Wie alle Zwerge hat er keine Probleme sich in der Nacht zurechtzufinden. Dank seiner langen Reisen hat er einen einwandfreien Orientierungssinn entwickelt und weiss ein wenig über Pflanzen und deren Wirkung bescheid. Ein nicht zu vergessenes Talent ist das Geschichten erzählen. Er kann mit seinen Erzählungen ganze Tavernen und Schänken unterhalten.


Schwächen:

Er kann weder Zaubern noch Bogenschiessen. Der übermässige Bierkonsum lässt ihn leichtsinnig und aggressiv werden. Er kann weder schreiben, noch rechnen. Das Reiten verabscheut er und kann es auch nicht. Die Gier nach Geld ist bei ihm zwar nicht so stark ausgeprägt, wie bei seinen Verwandten doch dennoch vorhanden und diese bringt ihn oft in einen Streit mit Händlern.


Ausrüstung und Waffen

Feringur trägt eine selbstgschmiedete Rüstung, die aus einem eisernen Schulter- und Torsopanzer besteht. Sie ist mit Gold und Kupfer kunstvoll verziert. Er legt sie nur ab um zu schlafen. Die kurzen Beine werden durch einen knielangen, leichten Waffenrock aus Eisenringen geschützt. Die Füsse stecken in braunen Lederstiefeln, die bis zu den Knien reichen. Unter den Rüstung trägt er ein Leinenhemd und braune, gepolsterte Hosen.
In seinem Ledergürtel stecken seine zwei Kriegsbeile und auf dem Rücken trägt er einen Rucksack. Der lederne Rucksack beinhaltet alles, was man auf reisen so braucht. Ein Seil, einen Hammer, eine Zange, ein Messer, ein Stofftuch und ein Messer, sowie seinen Geldbeutel. Den Kriegshammer hat Feringur, ausser im Kampf natürlich, in seinen Einzelteilen dabei. Der Hammerkopf ist oben auf dem Rucksack, der Griff und die Zwischenstücke auf den Seiten befestigt. Mit wenigen Handgriffen kann der Hammer zusammengesetzt und kampfbereit gemacht werden.


Vorgeschichte

Feringur hatte, soweit er sich erinnern konnte eine unbeschwerte Kindheit. Er wuchs als typisches Arbeiterkind auf. Mit seiner Mutter seinem Vater, einer kleinen Schwester und drei kleinen Brüdern, zwei Tanten und vier Onkel war seine Familie relativ klein. Zu seiner Schwester Duna hatte er immer eine gute Beziehung. Er war schliesslich ihr grosser Bruder und beschützte sie vor den anderen Kindern die sie piesackten. Er war immer schon ein kämpferischer Zwerg und wurde oft von den grösseren Kindern verhauen. Doch er gab niemals auf. Sein Vater Rogmar nahm in früh mit in die Schmiede. Schliesslich war er der älteste Sohn uns sollte die Schmiede irgendwann von seinem Vater übernehmen. Doch das Schicksal hatte anderes vor mit dem jungen Zwerg.

Als er 20 war begann er seine Ausbildung zum Schmied und lernte alles von seinem Vater, was es über das Schmieden von Werkzeugen zu wissen gab. Doch bald zeigte sich, dass er im Schmieden zwar gut war, doch der Kampf lag ihm mehr. So wurde er nebenbei von der Wache zum Krieger ausgebildet. Er war lernwillig und schuftete, sowohl in der Schmiede als auch auf dem Übungsplatz der Wache, bis tief in die Nacht. Es war schon früh klar, dass aus ihm ein grosser Krieger werden kann. Dieses Leben gefiel ihm zwar nicht sonderlich, doch er nahm es hin. Um vom Ältestenrat als Schmied anerkannt zu werden, schmiedete er zwei Beile und legte sie nach seiner Ausbildung dem Rat vor. Dieser beriet sich kurz und erteilte Feringur die Erlaubnis sich fortan Schmied nennen zu dürfen. Feringur verliess die Wache, um den Betrieb seines Vaters zu übernehmen. Als Geschenk erhielt er einen Kriegshammer, welchen er in seiner Schmiede über die Esse hing. Er schmiedete in den folgenden 40 Jahren viele Dinge und etablierte sich unter den besten Schmieden der Silberzwerge. Um diesen Status zu zeigen, schmiedete er sich die Rüstung. Er war der Stolz der Familie. Seine Brüder Altax, Artag und Gormir wurden eifersüchtig auf Vaters Liebling. Ihm fiel alles in den Schoss. Eine eigene Schmiede, Freunde, Geld. Sie mussten sich mit gelegentlichen Arbeiten herumschlagen, ohne viel zu verdienen dabei. Sie hatten Mühe mit dem Privileg des ältesten Sohnes. Ihr Zorn und die Eifersucht wuchsen, da Vater und Mutter nur noch Augen für Feringur und Duna hatten und die Drei kaum mehr beachtet wurden. Als der Rat beabsichtigte dem jungen Feringur für hervorragende Dienste um das Zwergenreich die Erlaubnis zu geben sich zu vermählen und eine eigene Familie zu gründen, war das Fass für seine Brüder übergeloffen. Sie mussten Ihn aus dem Weg schaffen um auch wieder Beachtet zu werden. Doch töten wollten sie ihn aus Angst vor der Todesstrafe nicht. Sollte der Plan den sie erarbeitet hatten auffliegen würden sie ebefalls mit der Todesstrafe bestraft, doch die Wahrscheinlichkeit entdeckt zu werden war klein.

In einer kalten Nacht schlichen die drei aus den Wohnräumen und machten sich auf zu den Stollen. Dort, in einem Arbeiterlager, schnitten sie fünf Arbeitern mit einem Dolch die Kehle durch. Die Waffe legten sie Feringur ins Bett. Feringur ging nichtsahnend zur Arbeit und wurde von der Wache abgepasst und festgenommen. Er wurde wegen mehrfachen Mordes vor den Rat gestellt. Feringur stritt alles ab und behauptete geschlafen zu haben und nicht zu wissen wie die Waffe in sein Bett kam. Seine Brüder sagten, sie hätten nichts gesehen. Sein Vater, seine Mutter, seine Schwester, seine Tanten und Onkel sowie der Rat wollten nicht glauben, dass Feringur zu so einer Gräueltat fähig sei. Der Rat beriet sich erneut und kam mit dem niederschmetternden Urteil zurück. Feringur musste das Zwergenreich verlassen bis der Fall geklärt sei. Erst dann sein es ihm erlaubt wieder im Gebirge zu leben. Für Feringur und seine Familie war es wie ein Stich ins Herz. Feringur blieb nichts übrig als das Urteil des Rates anzunehmen, seine Sachen zu packen, das Zwergenreich zu verlassen und zu hoffen, dass Tharekk ihn nicht strafen würde weil er zu lange an der Oberfläche blieb. Ihm war nicht klar von wem er verraten worden war und so nahm er schweren Herzens Abschied von seiner so geliebten Familie. Die ersten Tage verbrachte er in der Nähe des Gebirges, falls ihn jemand suchte, um ihn zurückzuholen weil sich das Missverständnis geklärt sei. Doch es kam niemand. Der einzige der kam war der Schnee und die Kälte. So drehte er dem Gebirge den Rücken zu und zog los.

In den letzten Jahren reiste er durch das Land, half mal hier mal dort in einer Schmiede aus oder verdiente sein Geld mit anderen Arbeiten. Trotz allem was vorgefallen war ist es sein Ziel wieder unter seinesgleichen zu leben. Bis es jedoch soweit ist möchte er noch das ein oder andere Abenteuer erleben...

Begleiter

Simroth, ein Dämon der durch Berührung mit schwarzer Magie auf ihn übergegangen ist. Er steht ihm mit Rat zur Seite. Was genau der Dämon kann weiss Feringur nicht...

Hey
erst einmal schön, dass du her gefunden hast (:

also der erste Eindruck von deinem Steckbrief ist gut (:
Ich finde du kannst gut beschreiben und alles ist recht stimmig (:

allerdings würde ich gerne wissen, warum seine Brüder eifersüchtig waren.
War es weil er die Schmiedekunst gelernt hat, oder weil sich die Eltern fast nur um ihn kümmerten oder so etwas?
Ich weiß da steht, Feringur war der Liebling der Eltern und deren Stolz, aber ich frage mich in welcher Hinsicht und wie ist es genau dazu gekommen, oder war es nur weil er der älteste Sohn war und in die Schmiede eingelehrt wurde (:

Ansonsten hab ich erst einmal nichts vielleicht finden die anderen ja noch etwas (:

Vlg Andra

ja danke das war ein guter Ansatz und ich hab es bereits geändert

Auch von mir ein "Herzlich Willkommen."

und: yeeeeeeeaaayyy.. endlich ein Zwerg

Drei Anmerkungen hätte ich allerdings auch:

1. Elfen sind keine reines "Waldvolk", es gibt auch Wüsten-, West-, und Hochelfen. Was eine möglichkeit wäre, dass Feringur, da die Waldelfen seinem Volk am nächsten leben, einfach alle Elfen über diesen Kamm schert. Allerdings wird ihm auf seinen Reisen früher oder später klar werden, dass die Waldelfen nur einen kleinen Teil dieser Rasse ausmachen. Allerdings kann er natürlich abwertend bei dem Waldvolk bleiben, aber da wäre noch ein Hinweis schön finde ich.

2. Sieben Familienmitglieder ist für Zwergenverhältnisse nicht nur "relativ" klein, sondern extrem klein. Ich halte es nicht für unmöglich, aber nicht ohne einen Grund. Da solltest du dir noch etwas einfallen lassen. Falls du schwierigkeiten damit hast, habe ich oder einer der anderen User sicher etwas auf Lager, aber ich will dich erstmal deiner eigenen Kreativität überlassen

3. Aus der Beschreibung für Silberzwerge:

Zitat :

Sie sind der Ansicht, dass Tharekk sie als unterirdisch lebende Wesen erschaffen hat, und dass es sich für einen guten Zwerg nicht gehört, mehr als ein paar Stunden an der Erdoberfläche zu verbringen.

Ich deute das jetzt so dass die Verbannung auch eine gewisse Ächtung (auch vor seinem Gott?) mit sich bringen könnte, damit hätte er sicher auch zu kämpfen.

Aber selbstverständlich ende ich mit einem Lob. Bei so einem tollen Charakter. Wie gesagt: Erster Zwerg find ich gut. Dann: Schriftbild, Rechtschreibung, Wortwahl. Auch find ich die Figur in sich sehr stimmig, als typischen Zwerg.

Nein hat mir auf anhieb gefallen, was ich jetzt an Kritik angebracht habe, darfst du wirklich nur noch als Feinschliff ansehen

Grüße Marcel

Auch dir danke ich herzlichst für die konstruktive Kritik
Ich habe die von dir erwähnten Punkte "geschliffen" den Charakter noch ein wenig überarbeitet

Hallo Feringur und herzlich Willkommen =)
Schön, dass nun bald auch ein Zwerg in unseren Reihen zu finden ist. ^^

Der Charakter ist sehr schön beschrieben, sympathisch und nachvollziehbar. Vor allem kann man ihn sich gut vorstellen, da er größtenteils typische Merkmale von Zwergen besitzt.
Du scheinst nur ab und an einiges über Zwerge vorauszusetzen, was in Tiranmar nicht unbedingt gegeben ist. Zum Beispiel ist die Vorliebe für Bier hier nichts typisches für Zwerge (woher sollen sie es unterirdisch auch haben) und höchstens ab und an im Handel zu erwerben. Feringur kann gerne eine Vorliebe für Bier haben, aber das gilt hier nicht für alle Zwerge.
Das gleiche gilt für die Orientierung in der Nacht, wobei man das mit dem Leben in den schummrigen Tunneln erklären kann.


Wegen Alfas Einwand (den du ja auch schon beachtet hast), nochmal die Fakten:
In der Weltenbeschreibung steht "Die Zwerge leben in Großfamilien, die jeweils vom ältesten und verdientesten Mitglied der Familie angeführt werden. Diese Großfamilien fassen meist zwischen achtzig und hundertzwanzig Mitglieder und tragen einen gemeinsamen Nachnamen, der mit einem gewissen Familienstolz und Verehrung von Ahnen einhergeht. "
Du kannst ja einfach schreiben, dass er mit dieser kleinen Gruppe in einem Wohnbereich lebte, es muss ja nicht die ganze Großfamilie sein. =)


Charakter und Stärken/Schwächen sind sehr schön beschrieben, die gefallen mir sehr gut =)

Ich wundere mich mich noch ein wenig darüber, dass die Brüder allein aus Eifersucht zu mehrfachem Mord greifen. Wenn du möchtest, kannst du diese Geschichte vielleicht noch etwas ausbauen (eventuell eine Eifersuchtsgeschichte um ein begehrtes Zwergenmädchen [die sind ja selten] oder eine besondere Auszeichnung für Feringur, die das Maß voll machte? Eventuell waren die Toten ja auch Bewunderer Feringurs oder so... )
Das sollen nur Anregungen sein, ist natürlich deinem Geschmack überlassen, was du davon aufnimmst.

Auch die Ausrüstung ist sehr detailliert gemacht


Die üblichen Rechtschreibungs-Lappalien:
"Haare die Ansatzlos in den gepflegten Bart" -> ansatzlos
"ramen das wettergegerbte Gesicht" -> rahmen
"den meistens ein lächeln umspielt" -> Lächeln
"über Pflanzen und deren Wirkung bescheid." ->Bescheid
"die sie piesakten" -> piesackten



Außerdem scheinst auch du aus der Schweiz zu kommen...? Da du keine 'ß' verwendest. =)

Ich finde es übrigens gar nicht okay, dass du deine Vorstellung überarbeitest, während ich sie kommentiere, das bringt meine Hinweise durcheinander

LG & noch viel Spaß

Tika

Haha ja ich komme tatsächlich aus dem kleinen Land im Süden...
Ich danke für die Kritik und hoffe die Überarbeitung gefällt... Ich habe selbst noch einer Begründung für den Mord gesucht aber dank deinem Gedankenanstoss habe ich jetzt eine gefunden

Hey Ich hab mir noch einmal erlaubt ein bisschen die Kommata zu überprüfen und vielleicht den ein oder anderen Rechtschreibfehler zu finden (:
Ich hoffe auch, dass die anderen so zufrieden sind, da ich selbst nicht die beste darin bin (:

Vlg Andra


Charakter:

Feringur ist ein weltoffener Zwerg(,) er hat, ausser zu den......

Schwächen:

Er hat keinen Hang zur Magie und dem Bogenschiessen. (Hört sich besser an (
oder (kein Händchen für Magie und Bogenschiessen)
...er kann weder schreiben(,) noch rechnen.
...Geld ist bei ihm zwar nicht so stark ausgeprägt(,) wie bei seinen Verwandten...

Ausrüstung und Waffen

Feringur trägt eine selbstgschmiedete Rüstung(,) die aus einem eisernen Schulter- und Torsopanzer besteht.
Die Füsse stecken in braunen Lederstiefeln(,) die bis zu den Knien reichen. Unter den Rüstung trägt er ein Leinenhemd und braue(braune), gepolsterte Hosen.
Der lederne Rucksack beinhaltet alles(,) was man auf reisen so braucht. Ein Seil, einen Hammer, eine Zange, ein Messer, ein Stofftuch und ein Messer(,) sowie seinen Geldbeutel.

Vorgeschichte:

einer kleinen Schwester und drei kleinen Brüdern(,) zwei Tanten und vier Onkel war seine Familie relativ klein.
...seinem Vater(,) was es über das Schmieden von Werkzeugen zu...
Er war lernwillig und schuftete(,) sowohl in der Schmiede(,) als auch auf dem Übungsplatz der Wache(,) bis tief in die Nacht.
Dieses Leben gefiel ihm zwar nicht sonderlich(,) doch er nahm es hin.
Um vom Ältestenrat als Schmied anerkannt zu werden(,) schmiedete er zwei Beile und legte sie nach seiner Ausbildung dem Rat vor.
Feringur verliess die Wache(,) um den Betrieb seines Vaters zu übernehmen. Als Geschenk erhielt er einen Kriegshammer(,) welchen er in seiner Schmiede über die Esse hing.
Um diesen Status zu zeigen(,) schmiedete er sich die Rüstung.
Ihm fiel alles in den Schos(Schoss).
Sie mussten sich mit gelegentlichen Arbeiten herumschlagen(,) ohne viel zu verdienen dabei.
Als der Rat beabsichtigte dem jungen Feringur für hervorragende Dienste um das Zwergenreich die Erlaubnis zu geben sich zu vermählen und eine eigene Familie zu gründen, war das Fass für seine Brüder überloffen.(meinst du übergelaufen?)
Die ersten Tage verbrachte er in der Nähe des Gebirges(,) falls ihn jemand suchte(,) um ihn zurückzuholen weil sich das Missverständnis geklärt sei.

So auch die Kommakatastrophe wäre behoben

Okay dann ist gut (:
Ich hab schon genug gesagt xD
Aber ich denke Tika wird so auch recht zufrieden sein (;

Ja, ich denke, das ist so okay. =)
Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß in Tiranmar!
Bitte übernimm deine Vorstellung noch in den "Charakterbogen"-Bereich in deinem Profil.

LG Tika