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     Sinarion

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    Sinarion
    Glücksritter

    Glücksritter

    Sinarion

    Geschlecht : Männlich
    Alter : 34
    Punkte : 33
    Beiträge : 150
    Mitglied seit : 19.07.11

    Charakterbogen
    Alter: 20
    Volk: Halbelfen
    Kurzcharakteristik: Ein netter, wenn auch oft eher verschlossen aussehender junger Halbelf, der gerne neue Freunde findet und allem Neuen recht aufgeschlossen gegenüber tritt.

    Sinarion _
    BeitragThema: Sinarion   Sinarion EmptyMi Jul 20, 2011 11:55 am

    Name:
    Sinarion

    Alter:
    20 Jahre

    Volk und Herkunft
    Sinarion ist wohl das, was man einen Halbelfen nennt. Sein Vater ist ein Mensch, den er allerdings nie kennengelernt hat.
    Seine Mutter ist eine Hochelfin.
    Seine Jugend hat Sinarion bei seiner Mutter in Askánion auf Finyaril verbracht.

    Aussehen
    Sinarion ist 6 Fuß und 2 Handbreit groß. Er ist damit größer als die meisten Menschen aber kleiner als viele Elfen. Sein Körper ist im Ganzen betrachtet etwas muskulöser als es bei gleichaltrigen Elfen, was er wohl von seinem Vater hat. Er würde von Menschen trotzdem noch als besonders schlank bezeichnet werden. Seine Haarfarbe ist ein sehr sehr helles Braun. Diesen Braunstich hat er wohl auch von seinem Vater geerbt, ist er für Hochelfen doch sehr ungewöhnlich. Er trägt die Haare meist zu einem kurzen Zopf gebunden, welchen er mit einem Band aus Blättern zusammen hält. Wenn er am Abend zu Hause ist, trägt er sie allerdings auch gerne offen.
    Seine Haut ist recht blass, wie es sich für einen Hochelfen geziert, jedoch ist er merklich dunkler als seine Freunde.
    Das Gesicht hat er eindeutig von seiner Mutter. Die bernsteinfarbenen Augen strahlen Ruhe und Gelassenheit, aber auch große Lebensfreude aus. Man könnte fast meinen eine Art Leuchten darin zusehen.
    Den schmalen Mund verzieht Sinarion selten. Er lächelt nicht oft, was ihn für Fremde oft sehr distanziert und etwas verschlossen erscheinen lässt.
    An seinem rechten Mundwinkel zieht sich eine kleine Narbe nach rechtsoben. Sie ist zwar nur etwa 2 Fingerbreit, jedoch sehr markant.
    Als Kleidung trägt er ein Hemd aus weißer Seide und eine Hose aus grau-weißem Samt.
    Sinarion könnte als Mensch aber auch als Elf durchgehen. Man kann keinen klaren Unterschied erkennen. Es passt irgendwie alles. Er hat die Schönheit von Elfen aber irgendwie hat er auch markante Gesichtszüge der Menschen. Diesen körperlichen Vorteil weiß Sinarion auch oftmals zu nutzen.

    Charaktereigenschaften
    Sinarion ist ein leidenschaftlicher Musiker. Wenn er Zeit hat, setzt er sich gerne in die Äste auf einen Baum, lehnt sich gegen den Stamm und spielt auf seiner Okarina selbst komponierte Lieder, die er auch oft im Kreise seiner Freunde spielt. Ist er gerade auf Wanderschaft oder hat er keine Zeit sich auf einem Baum die Zeit zu vertreiben, dann hört man ihn weithin immer fröhlich pfeifen. Entweder eines seiner Lieder oder er kreiert gerade wieder ein neues.
    Allerdings lässt er sich auch gerne Geschichten von anderen erzählen und löst Rätsel, die er von Gelehrten gestellt bekommt.
    Er liebt es aufgeschnappte Sprichwörter an den richtigen Stellen wieder zu verwenden. Oft erzeugt er damit einen besserwisserischen Eindruck bei den anderen, das ist er allerdings nicht wirklich.
    Er hat keine direkten Vorurteile gegenüber den anderen Völkern, allerdings geht er den Menschen lieber aus dem Weg, auch wenn er selbst zum Teil einer ist, was wohl an dem Verhalten seines Vaters liegt. Er verachtet sie nicht, kommt auch mit ihnen gut aus, wenn es sein muss, allerdings wird er in der Gegenwart von Menschen recht stumm und redet nicht mehr so viel, bis er sie erstmal näher kennengelernt hat. Er hat allerdings auch noch nicht viel mit anderen Völkern zu tun gehabt, so weiß er vieles nur aus Büchern oder von Geschichten seiner Mutter oder der Lehrer.
    Sinarion weiß einen echten Freund zu schätzen und freundet sich schnell mit anderen an. Ihm ist eine freundschaftliche Basis lieber als eine höfliche Art. Er weiß sich jedoch auch gewählt auszudrücken und kann, wenn es darauf ankommt, auch an gesellschaftlich hohen Gesprächen teilnehmen.
    Mit seinen engen Freunden teilt er alles, was er besitzt. Er trennt nicht sehr stark zwischen mein und dein und hat kein Problem damit sich selber zurückzustellen, wenn es um seine wirklichen Freunde geht.
    Sinarion ist bekannt für seine Gerechtigkeit, da er immer versucht möglichst neutral zu urteilen und den richtigen Weg in einer hitzigen Diskussion zu finden.
    Neben seiner Mutter, die ihm am wichtigsten ist, setzt er seine Freunde an zweite Stelle. Er blüht in deren Gegenwart geradezu auf. Er wird fröhlich und munter und macht viele Späße, kann aber auch Ernst sein, wenn es die Situation erfordert.
    Insgesamt genießt er bei den jungen Erwachsenen in seinem Dorf einen sehr guten Ruf und oft wird, bei schwierigen Entscheidungen oder bei Konfliktlösungen, seine Meinung eingeholt.
    Trotz allem ist er nicht überheblich und kann sich gekonnt zurückhalten und andere im Mittelpunkt stehen lassen.
    Er wirkt oft verträumt, wenn er wieder daran denkt, wie es wäre ein wirklicher Hochelf zu sein und genauso flink und schnell wie seine Freunde die Wettkämpfe zu bestreiten. Damit niemand etwas merkt, versteckt er seine nicht ganz so spitzen und langen Ohren unter seinen Haaren. Äußerlich könnte man ansonsten nur anhand seiner Haarfarbe etwas ahnen, die etwas, wenn auch nicht viel, dunkler ist als die der anderen. Er selbst behauptet gerne, das er eben etwas besonderes ist und deshalb bräunliche Haare hat.
    Innerlich ist er aufgrund dieser Tatsache oftmals etwas gekränkt, was ihm jedoch nach außen hin niemand anmerkt.

    Stärken und Schwächen
    Sinarion kann sehr gut mit seiner Okarina umgehen und versteht es Lieder zu komponieren, die zudem auch sehr gut klingen. Singen kann er allerdings nicht.
    Eine Schwäche, die ihn wohl eher selbst belastet, ist seine menschliche Seite. Er mag diese nicht und sie ist ihm peinlich, da er lieber ein reiner Hochelf wäre, so wie es seine Mutter oder seine Freunde sind. Nach außen hin bemerkt keiner, dass er ein Halbelf ist. Es weiß auch keiner außer seiner Mutter. Er behält diese Sache für sich und verhält sich genauso wie die Hochelfen, da er auch zusammen mit ihnen aufgewachsen ist.
    Trotz seiner Abneigung gegen seinen Vater versucht er jedoch auch die Eigenschaften des Menschen zu schätzen. Es gelingt ihm allerdings noch immer nicht so wirklich. Den Erzählungen seiner Mutter nach war sein Vater ein Caldámier. Sie sagt ihm auch immer wieder, dass er, wie sein Vater, ein Hitzkopf sei. Er allerdings nicht so sehr auf Streit aus ist und sich rechtzeitig Bremsen kann.
    Es ist trotzdem eine Schwäche von ihm und er würde diese lieber ablegen und gar nicht erst aufbrausend werden.
    Womit er allerdings gut und gerne umzugehen weiß ist seine Begabung für den Schwert und Messerkampf. Sein Vater war ein guter Kämpfer und das hat er wohl auf seinen Sohn übertragen. In kleinen Duellen zwischen ihm und seinen Freunden hat er keinerlei Schwierigkeiten. Seine Freunde sagen ihm oft, das man ihn aufgrund seiner Kampfeskünste gar nicht für einen Hochelfen halten könnte. Das macht ihn Stolz, da er in körperlichen Wettkämpfen oftmals unterlegen ist und irgendwie ist er seinem Vater für diese Gabe dankbar. So hat er wenigstens eine Disziplin, bei der er den anderen voraus ist, auch ohne schwere Übungen.
    Eine weitere Schwäche offenbart sich bei ihm sobald er auch nur irgendeine Art von Käfer sieht. Dann erschreckt er sich regelmäßig fast zu Tode und schreit laut auf. Er ist damit immer wieder der Lacher unter seinen Freunden, da diese ihn immer und immer wieder damit aufziehen.

    Ausrüstung und Waffen
    Um den Hals trägt Sinarion immer seine Okarina bei sich.
    Auf Reisen in die Hauptstadt trägt er oft auch einen fast leuchtend weißen Mantel auf den er besonders achtet, das er nicht befleckt wird.
    Unter diesem Mantel hat er dann seine bequeme aber trotzdem elegante Alltagskleidung.
    An einem Gürtel, welcher ihm von seiner Mutter geschenkt wurde, hängt seitlich ein etwa ein Fuß langes Messer, womit er vortrefflich umzugehen versteht.
    In einer seiner Manteltaschen hat er immer ein Kartenspiel, zwei Würfel und einen Papierblock mit einem Stift dabei. Damit notiert er nicht nur Punkte beim Kartenspiel, sondern oftmals auch Melodien, welche ihm gerade einfallen.
    In seinem Stiefel hat er ein weiteres kleineres etwa ein Hand langes Messer, das er immer bei sich trägt. Mit diesem schält er gerne Obst und schneidet es zurecht, oder er benutzt es auch um Seile, Fäden oder ähnliches zu durchtrennen. Zum verteidigen ist es nicht gedacht, wäre dafür jedoch auch zu benutzen.
    In einer anderen Manteltasche hat er immer eine Nadel und eine ganze Rolle weißen Faden dabei um seine Kleidung zu flicken, falls eine Naht einreißt, sich ein Faden zieht oder er ihn sich irgendwo einreißt.
    Außerdem befindet sich an der Innenseite des Mantels eine zusätzlich eingenähte Tasche, in der er immer einen kleinen Sack mit etwas Geld hat.

    Vergangenheit
    Sinarion wurde vor 20 Jahren in Askánion als Sohn der Hochelfe Feladriel Goldblatt geboren. Sie war keine der wirklich reichen Elfen doch gehörte sie schon zu den wohlhabenderen, denn so ein großes Haus, mit anschließendem Stall konnte nicht jeder sein eigen nennen. Außerdem hatten sie eine Menge Freunde und Bekannte, mit denen sie regelmäßig große Feste feierten und viel Spaß hatten.
    Seine Mutter, die sehr viel Erfahrung in Licht- und Windmagie hat, unterrichtet oft andere Elfen und genießt deshalb ein hohes Ansehen.
    Man könnte behaupten, dass Sinarion eine unbeschwerte Kindheit hatte, er wuchs allerdings ohne Vater auf. Alles was er über seinen Vater wusste, wurde ihm von seiner Mutter erzählt. Sie sagte ihm, dass sein Vater Ramur hieß. Er war ein Caldámier. Sie und er waren nie zusammen. Als sie auf Reisen war, wurde sie eines Abends von Ramur angesprochen. Er versprach ihr sie zur nächsten Taverne zu bringen, die besser war als die, in welcher sie sich jetzt befand. Blauäugig, wie sie damals war, ging sie mit, doch der Mann hielt sein Versprechen nicht. Er brachte sie zu einer kleineren Scheune, etwas außerhalb des Dorfes. An dieser Stelle brach Sinarions Mutter regelmäßig ab und machte eine kurze Pause, dann sagte sie "...und da, hat er dann dich gemacht". Als Sinarion klein war, hat er sich dabei nichts besonderes gedacht. Die Begründung seiner Mutter, das der Mensch danach schnell weg musste, da sein Schiff ablegte, war ihm damals genug. Doch später begriff er, dass er wohl doch kein freiwilliges Kind seiner Mutter war. Trotzdem war er ihr nicht böse, da er nun Begriff, was sich in dieser kleinen Scheune abgespielt haben musste. Seine Mutter versicherte ihm immer wieder, dass sie ihn über alles liebe und alles für ihn täte.
    Sinarion hatte allerdings auch kein Problem damit. Er hasste seinen Vater zwar dafür, aber da er ihn nicht kannte, war er ihm ziemlich egal. Er hatte und hat ein sehr inniges Verhältnis zu seiner Mutter. Seine Großeltern sind schon früh gestorben. Er kannte sie daher auch nicht.
    Schon früh fing der kleine Halbelf an seiner Mutter Botschaften zukommen zu lassen. Später wurde ihm erklärt, dass dies Hochelfische Telepathie war. Er wurde im Alter von 3 Jahren von seiner Mutter in der passiven Windmagie unterrichtet und lernte sehr schnell.
    Auch die Musik entdeckte er schon in diesem frühen Alter als seine Leidenschaft. Mit der Okarina, welche sein Großvater für ihn hinterlassen hatte, spielte er die ersten Melodien. Es war zwar noch nicht von einem Lied die Rede aber man konnte seine Begabung dafür erkennen.
    In seiner Freizeit traf Sinarion sich oft mit Freunden, konnte sich aber auch sehr gut alleine beschäftigen.
    Je älter er wurde, desto öfter fing er an abends alleine draußen zu üben. Er merkte, dass er in der Leistungsfähigkeit seinen Freunden hinterher hing, also versuchte er diesen Unterschied durch regelmäßige Übungen zu verringern. Das gelang ihm zwar auch, allerdings war er nie so gut wie seine Freunde, egal was er tat. Da kam wohl die menschliche Seite an ihm durch...
    Schnell stellte sich jedoch heraus, dass er auch von seinem Vater einiges hat, was ihn gegenüber seinen Freunden gut dastehen ließ. Schon vor vielen Jahren interessierte sich Sinarion für den Schwertkampf. Er machte schon in relativ jungen Jahren mit Schwertern und Messern einige selbst ausgedachte Übungen. Da er sowieso etwas kräftiger als seine Freunde war, fiel ihm dies ziemlich leicht und es machte ihm sogar sehr viel Spaß. Anderen Elfen, schien der Kampf und die Verteidigung mit Messern und Schwertern nicht sehr wichtig zu sein und so war er in jedem Schwertduell besser als seine Freunde und hatte das Gefühl sie auch blind besiegen zu können. Mit dem Messer wusste er ebenso vortrefflich umzugehen und seine Freunde beneideten ihn darum.
    Er hatte einen guten Ruf bei allen Dorfbewohnern, da er als sehr höflich und wortgewandt galt. Außerdem war er bei seinen Freunden recht beliebt, da er so schöne Musik auf seiner Okarina spielen konnte. Sie war sein ein und alles.
    Mit 8 Jahren entdeckte er sein Interesse für die Lichtmagie. Seine Mutter, die erkannte, dass er auch auf diesem Gebiet eine Begabung besaß, entschloss sich dazu, ihn auch in diesem Bereich der Magie zu lehren.
    Mit 10 Jahren fingen einige seiner Freunde an hinter seinem Rücken darüber zu reden, wie es sein könne, dass Sinarion so braune Haare hat. Gerüchte kamen auf und Sinarion musste lernen damit umzugehen. Er versuchte Ausreden dafür zu finden, wieso seine Haare diesen Farbton hatten, wollte er doch seine wahre Herkunft verbergen. Er ließ sich auch die Haare länger wachsen als seine gleichaltrigen Freunde, damit seine Ohren, welche nicht ganz so spitz waren, versteckt waren. Bald schon verstummten die Gerüchte und niemand kümmerte sich mehr um um seine Haare.
    Der Rest seines jugendlichen Lebens verlief ohne Besonderheiten. Er lernte elfische Geschichte, machte Musik und traf sich gerne mit Freunden.
    Mit 15 einhalb Jahren, entschied er sich dazu, vorerst nicht weiter elfische Geschichte zu lernen und begann sich voll und ganz auf die Musik zu konzentrieren.
    In seiner Freizeit ließ er sich von seiner Mutter im Schneidern lehren. Er lernte mit ihr zu nähen, zu schneidern, Kleidungsstücke zu entwerfen und konnte nun auch die verschiedenen Stoffe auseinander halten. Er wurde bald schon zu vielen Geburtstagsfeiern gerufen, um dort seine Musik zu spielen und viele seiner Freunde ließen sich ihre eingerissenen Kleidungsstücke kostenlos bei ihm flicken.
    Nach einiger Zeit jedoch entschloss er sich dann auf reisen zu gehen. Das war im Alter von 19 Jahren.
    Er begann die Vorbereitungen zu treffen und schließlich, an seinem 20. Geburtstag, war es soweit. Er brach am frühen Morgen auf in Richtung Alvéniël.
    In der Hauptstadt angekommen bestieg er ein Schiff.
    Er freute sich auf seine Reise, obwohl er noch nicht genau wusste, wo es hingehen sollte und auf die kommenden Eindrücke und Erfahrungen, die ihn erwarteten.
    Vielleicht fand er ja auch seine große Liebe.
    Was wohl alles auf ihn zukommt?

    Magie
    Sinarion wurde von seiner Mutter in der Windmagie unterrichtet. Da sie selber allerdings gegen jede Art des Kämpfens ist, hat sie ihm nur die Wahrnehmungs-, Defensiv- und den Heilungszauber beigebracht. Nachdem er schon im Kleinkindalter immer wieder seine Schreie zu seiner Mutter getragen hat, obwohl sie gar nicht bei ihm war, erkannte sie schnell seine Begabung für die Windmagie. So fing sie an ihm im Alter von 3 Jahren in der Windmagie zu unterrichten, sowie seine Begabung für die Hochelfische Telepathie weiter zu verbessern.
    Später, im Alter von 8 Jahren, als Sinarion auch schon einigermaßen lesen konnte, begann er Bücher über Lichtmagie zu lesen und schien sich sehr dafür zu interessieren. Seine Mutter, die ebenfalls eine Lichtmagielehrerin war, beschloss daraufhin ihn zu unterrichten. Da auch die Lichtmagie fast nur positive Seiten hat, befand seine Mutter die Lehre für gut und so kam es, dass Sinarion die Lichtmagie bald schon fast perfekt ausüben konnte. Nur der Geisteskraft Zauber bereitet ihm Schwierigkeiten und er bekommt ihn nur sehr selten und unter großer Konzentration zustande.


    Zuletzt von Sinarion am Mo Jul 25, 2011 11:23 pm bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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    Viënecyl
    Glücksritter

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    Viënecyl

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    Sinarion _
    BeitragThema: Re: Sinarion   Sinarion EmptySa Jul 23, 2011 2:22 pm

    Nochmal Hallo!

    Ich habe mir mal etwas Zeit genommen und die Beschreibung durchgelesen. Ein paar Sachen sind mir dabei aufgefallen.

    Wie Mincentus auch schon festgestellt hat, haben die Elfen in dem Sinne kein Geld. Wenn du auf das 'Vermögen' der Familie eingehen willst, könntest du ja vielleicht ein schönes Haus und dergleichen nennen.
    Ich habe das doch richtig verstanden, dass er mit der Mutter auf der Insel der Elfen lebte bisher? Dann wäre das mit dem Geld nicht so passend.
    (ich hoffe Min ist mir nun nicht böse weil ich seine Feststellung hier auch nenne.)

    "Trotzallem ist er nicht überheblich..." Trotz allem getrennt soweit ich weiß.

    "Er wirkt oft verträumt, wenn er wieder daran denkt wie es wäre ein
    wirklicher Hochelf zu sein und genauso flink und schnell wie seine
    Freunde zu sein."
    Mir viel hier gerade auf, dass 'zu sein' sich hier wiederholt und es dadurch irgendwie nicht so schön zu lesen ist. Aber das nur nebenbei. Sinarion 1071211947

    "...nur anhand seiner Haarfarbe etwas ahnen, die etwas, wenn auch nicht viel, dunkler war als die der anderen."
    Hier wechselst du plötzlich in Vergangenheit.

    "Innerlich ist er aufgrund dieser Tatsache oftmals etwas gekränkt,
    aufgrund seiner großen, aus den Augen förmlich herrausspringenden,
    Lebensfreude merkt ihm dies jedoch keiner wirklich an und wenn doch,
    fällt ihm immer schnell eine Ausrede ein."
    Diesen Satz finde ich etwas seltsam, kann aber nicht genau sagen warum. Vermutlich weil die Lebensfreude mich aus den Augen anspringt und er so lang ist...

    "Sie sagt ihm auch immer wieder, dass er, wie sein Vater, ein Hitzkopf
    sei, aber er, Isisha sei Dank, nicht so sehr auf Streit aus war und sich
    rechtzeitig Bremsen konnte."
    Ich würd daraus einfach zwei Sätze machen Sinarion 650269930 und eine Zeitform nehmen.

    "So hat er wenigstens eine Disziplin, bei der den anderen vorraus ist,..."
    ...bei der er den anderen vorraus ist...

    Dann nur noch unten bei der Magie 'SInarion' mit großem I.


    Etwas seltsam finde ich jedoch, dass die Großeltern beide schon gestorben sind, wo Elfen doch mehrere Tausend Jahre alt werden können... Waren sie denn schon so alt? Oder hatte das andere Gründe?
    Das fände ich noch interessant zu wissen.


    Sonst habe ich momenan nichts entdeckt. Sicher findet jemand anders noch etwas. Sinarion 1071211947
    Ansonsten ein interessanter Kerl und Vien fände ihn sicher auch interessant. Vielleicht treffen sie sich ja auch einmal, wer weiß? Sinarion 1907024335
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    Sinarion
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    Sinarion _
    BeitragThema: Re: Sinarion   Sinarion EmptySa Jul 23, 2011 3:16 pm

    Soooo,
    erstmal vielen Dank für die Antwort. Habe schon sehnlichst auf eine gewartet Zunge rausstrecken

    Also ich habe jetzt alle Kritikpunkte deinerseits aufgenommen und die Sätze jeweils umgestellt/verbessert/umgeschrieben bzw. ergänzt.

    Ja, die Großeltern...Eigentlich hast du Recht. Ich hab da schon eine Idee, muss allerdings erstnochmal überlegen ob das klappt, dann änder ich die Vergangenheit entsprechend ab.

    Vielleicht haben unsere Charaktere ja "Glück" und treffen sich wirklich mal Zunge rausstrecken
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    Mincentus Arbendos
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    Sinarion _
    BeitragThema: Re: Sinarion   Sinarion EmptySa Jul 23, 2011 4:21 pm

    Viënecyl schrieb:
    Wie Mincentus auch schon festgestellt hat, haben die Elfen in dem Sinne kein Geld. Wenn du auf das 'Vermögen' der Familie eingehen willst, könntest du ja vielleicht ein schönes Haus und dergleichen nennen.
    Ich habe das doch richtig verstanden, dass er mit der Mutter auf der Insel der Elfen lebte bisher? Dann wäre das mit dem Geld nicht so passend.
    (ich hoffe Min ist mir nun nicht böse weil ich seine Feststellung hier auch nenne.)

    Bin natürlich nicht böse Grinsen

    Aber stimmt, dass wollte ich schreiben.

    Hm. Also ansonsten.

    Spoiler:

    So dass war es zu der Rechtschreibung und Grammatik. Vien hat mir etwas geholfen.

    Am Ende aber noch eine Frage (vorallem an Tika)

    Zitat :

    Mit 8 Jahren entdeckte er sein Interesse für die Lichtmagie und seine Mutter, die erkannte, dass er auch auf diesem Gebiet eine Begabung besaß ließ aus Tarcon einen Lehrer auf Finyaril kommen, der Sinarion unterrichten sollte.

    Also wie ich es las, benutzen Elfen ihre Magie intuitiv und lernen sie nicht von Lehrern. Und insbesondere würde ein Elf dafür sicher keinen Menschen nehmen, die ihre Magie auf ganz andere Art lernen. Aber das Problem ist, dass Sinarion ein Halbelf ist. Da stellt sich mir die Frage, wie bei ihnen die Magie funktioniert. Und vielleicht die Mutter vermutet, dass ein Lehrer der Menschen viellkeicht besser geeignet ist. Wie gesagt... Die Frage wäre eher was für Tika.

    Ebenso weitere Sachen. So hatte er nach dem Text mit 16 seine Lehre begonnen und die Schule abgeschlossen. Da Elfen aber Uralt werden, zweifel ich daran, dass alle Elfen schon so früh erwachsen sind. Und wen deiner so schnell altert, wäre es doch sicherlich wem aufgefallen?

    So... Ich hoffe ich habe nichts vergessen. Und es tut mir leid, wen ich dich damit nun etwas überempel, da es ja doch ne ganze Menge ist. Tut mir leid ^^'
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    Tika Erkan
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    Sinarion _
    BeitragThema: Re: Sinarion   Sinarion EmptySa Jul 23, 2011 4:25 pm

    So, jetzt habe ich auch endlich Zeit dafür Lächeln

    Eine sehr schöne Vorstellung, das muss ich gleich zu Anfang sagen. =)
    Du hast dir mit den Hochelfen natürlich nicht gerade die einfachste Kultur ausgesucht, weswegen du mir erlauben musst, ein bisschen rumzukritisieren. Das heißt aber nicht, dass die Vorstellung schlecht wäre, es gibt nur viel zu beachten^^

    Aber erstmal zum Aussehen: Kann man völlig so stehen lassen. Schön, dass du die tiranmarischen Längenangaben benutzt hast. Alles gut beschrieben. Ähnliches gilt auch für die Charaktereigenschaften, die du sehr schön ausgearbeitet hast. Da gibt es nichts zu kritisieren.

    Also zur Geschichte.
    Nyranja/Viënecyl hat ja schon das mit dem Reichtum erwähnt, dennoch würde ich noch einen Schritt weiter gehen. Die elfische Gesellschaft orientiert sich nicht wie die menschliche an materiellen Gütern, um die gesellschaftliche Position zu definieren. Ein großes Haus wirkt zwar besser auf Elfen passend als viel Geld, aber dennoch wäre es quasi Reichtum, der auf Gütern beruht. Elfen sehen Reichtum aber in anderen Dingen. Wenn deine Familie also 'reich' sein soll, dann wäre sie vielleicht angesehen, hätte viele Freunde oder wäre bekannt als Hochelfen mit vielen Fähigkeiten und Talenten, mit großer Weisheit oder etwas in der Art. Nur so als Anregung, Reichtum im bei Menschen üblichen Sinne würde dir als bei den Hochelfen aufgewachsener Halbelf auch nicht viel bedeuten.

    Was die Sache mit den toten Großeltern angeht: Sie könnten auch woanders leben. Aber es könnte auch so sein, dass deine Mutter ebenfalls schon sehr alt ist ... Vielleicht mehrere hundert, vielleicht tausend Jahre. Was macht das bei Hochelfen schon? Schön und 'jung' wäre sie immer noch. Das würde auch den Tod der Großeltern plausibel machen, ich würde sagen, das ist kein großes Problem. Kannst du auch so lassen.

    Das mit den braunen Haaren, die ihn von den anderen Hochelfen unterscheiden, finde ich gut gelöst. =)

    Dann frage ich mich noch, ob man die Fähigkeit, gut oder geschickt zu kämpfen (mit Dolchen, Schwerter usw) wirklich erben kann. Du stellst es ab und zu mal heraus, dass er die Fähigkeit des Schwertkampfes von seinem Vater geerbt hat, was aber nicht ganz schlüssig klingt.
    Alternativ könntest du vielleicht einfach etwas kräftiger sein. Oder er hat einfach durch das Wissen, dass er zur Hälfte Mensch ist, ein größeres Interesse daran, sich mit eher menschlichen Tätigkeiten zu beschäftigen, und hat sich daher sehr bemüht, gut zu kämpfen, was die anderen nicht wichtig (vielleicht einfach nicht zu ihrem Leben passend) fanden, weswegen er jetzt besser ist.

    Ich glaube nicht, dass ein Lehrer aus Tarcon (ein Mensch?) nach Finyaril gerufen werden würde, um einen Hochelf zu unterrichten, auch wenn er ein Halbelf ist. Ich denke mal, es wäre folgerichtig, wenn er wie alle Hochelfenkinder von der Gemeinschaft der Erwachsenen unterrichtet wird. Oder gab es da einen bestimmten Grund?
    Auch schreibst du später "Sinarion wurde von seiner Mutter in Windmagie unterrichtet." was dem etwas wiederspricht Zwinkern

    Dann schreibst du, dass Sinarion die Schule beendete (eine etwas unglückliche Formulierung - in meiner Vorstellung haben die Hochelfen nicht unbedingt solche Institutionen. Ich könnte mir aber an die irdischen Schulen der Griechen angelehnte Konzepte vorstellen, also kann man das Wort Schule auch stehen lassen. Vielleicht sollte ich mal was dazu schreiben ^^). Und danach begann er eine Lehre bei einem Schneider. Warum tut er das, wenn er doch gut kämpfen und musizieren kann? Ich merke noch mal an (auf die Gefahr dich zu langweilen), dass die hochelfische Gesellschaft nicht der menschlichen entspricht. Er würde also vor allem das tun, was ihm Spaß macht und was er gut kann, und nicht einen 'ordentlichen Beruf' lernen.

    Dann würde ich noch anmerken, dass 20 Jahre ein sehr junges Alter für Hochelfen sind - du kannst ja 'in Menschenjahren' dazuschreiben. ^^

    Ein paar Tippfehler hab ich noch:
    Spoiler:

    Junge, jetzt habe ich wirklich viel geschrieben und auch sehr viel Kritik geübt. Ich hoffe, du lässt dich nicht entmutigen - die Vorstellung ist wirklich sehr gut, du hast dir allerdings ein nicht ganz einfaches Thema ausgesucht, da die Vorstellungen über eine nichtmenschliche Kultur natürlich recht unterschiedlich sein können und ich auch nicht jedes Detail niedergeschrieben habe, was man schreiben könnte, um Klarheit zu schaffen. Also hoffe ich, dass du die Korrekturen positiv aufnimmst Zwinkern


    LG Tika
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    BeitragThema: Re: Sinarion   Sinarion EmptySa Jul 23, 2011 5:15 pm

    Puh...*schweiß von der Stirn abwisch* Lachen
    Also ich denke ich habe jetzt alle Sachen korrigiert, die hier genannt wurden. Habe außerdem noch einige andere Sätze umgebaut und ergänzt.

    Mein Gott wie sind mir die ganzen Rechtschreibfehler peinlich. Ich sollte das nächste Mal vielleicht doch nicht ganz so schlampig Korrektur lesen. Mein OpenOffice kann ich mir demnächst auch sparen. Ich weiß ja nicht, wer dem die Rechtschreibprüfung eingebaut hat aber irgendwie sieht der auch nix mehr Lachen

    Also das mit dem Alter...Ich verlinke jetzt mal ganz frech: hier
    steht, dass (übrigens war das mit doppel s oder nicht noch nie meine Stärke Zunge rausstrecken ) Halbelfen nur etwa zwanzig bis dreißig Jahre älter als der Durchschnitt des Menschen werden. Das heißt, wird ein Mensch durchschnittlich 70, werden die Halbelfen höchstens 100. Von Daher sind es ja fast Menschenjahre.. Soll ich es trotzdem nochmal dabei schreiben?

    Auf jedenfall nochmal vielen Dank für die Kritik!
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    Tika Erkan
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    Alter: 26 (sieht ein wenig jünger aus)
    Volk: Halbelfen
    Kurzcharakteristik: waghalsige, neugierige, abenteuerlustige und nette Halbelfe auf Reisen.

    Sinarion _
    BeitragThema: Re: Sinarion   Sinarion EmptySa Jul 23, 2011 5:20 pm

    Arg, mit dem Alter hast du natürlich recht Nachdenkliches Läche
    Hab in dem Moment ganz vergessen, dass er ja ein HALBelf ist ^^

    Die Rechtschreibfehler brauchen dir nicht peinlich zu sein - das ist bei jedem so ^^ Ich hab es auch mit OpenOffice korrigiert, aber ich nehme an, die Version unterscheiden sich auch in der Rechtschreibprüfung, also kann man nie wissen. Dafür gibt's ja die genauen Augen der anderen User ^^

    Soweit ich sehe, gibt's jetzt keine weiteren Probleme. Ich weiß zwar immer noch nicht, warum er zu einem Schneider gegangen ist - aber sei's drum.
    Ich denke mal, ich nehme dich jetzt an. Viel Spaß in Tiranmar Lächeln

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    Sinarion _
    BeitragThema: Re: Sinarion   Sinarion EmptySa Jul 23, 2011 5:34 pm

    Tika Erkan schrieb:
    Arg, mit dem Alter hast du natürlich recht Nachdenkliches Läche
    Hab in dem Moment ganz vergessen, dass er ja ein HALBelf ist ^^

    Die Rechtschreibfehler brauchen dir nicht peinlich zu sein - das ist bei jedem so ^^ Ich hab es auch mit OpenOffice korrigiert, aber ich nehme an, die Version unterscheiden sich auch in der Rechtschreibprüfung, also kann man nie wissen. Dafür gibt's ja die genauen Augen der anderen User ^^

    Soweit ich sehe, gibt's jetzt keine weiteren Probleme. Ich weiß zwar immer noch nicht, warum er zu einem Schneider gegangen ist - aber sei's drum.
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    LG Tika

    Was ist den mit meinen Kritikpunkten im letzten Satz Tika? Nachdenkliches Läche

    Also das es den Elfen auffallen müsste, dass er schneller altert?

    Aber sonst ist der Charakter ja ganz gut und gefällt mir. Herzlich willkommen nochmal übrigens!
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    Sinarion _
    BeitragThema: Re: Sinarion   Sinarion EmptySa Jul 23, 2011 5:36 pm

    Das stimmt schon, ich wollte nur nicht ganz so pingelig sein. Natürlich hast du vollkommen recht. Sinarion kann das ja noch einfügen, wenn er mag. =)
    Danke für deine Beteiligung, Mincetos =)
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    Sinarion _
    BeitragThema: Re: Sinarion   Sinarion EmptySa Jul 23, 2011 5:37 pm

    Tika Erkan schrieb:
    Das stimmt schon, ich wollte nur nicht ganz so pingelig sein. Natürlich hast du vollkommen recht. Sinarion kann das ja noch einfügen, wenn er mag. =)
    Danke für deine Beteiligung, Mincetos =)

    Ja pingelig wollen wir ja nicht sein Zwinkern

    Und wie gesagt, sonst ist ja nun alles in Ordnung. Wird aber sicher interessant mit dem Halbhochelfen hier Grinsen
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    Alter: 26 (sieht ein wenig jünger aus)
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    Sinarion _
    BeitragThema: Re: Sinarion   Sinarion EmptySa Jul 23, 2011 5:38 pm

    "pingelig" ist aber auch ein komisches Wort ^^ [/spam]
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    Sinarion _
    BeitragThema: Re: Sinarion   Sinarion EmptySa Jul 23, 2011 6:42 pm

    Ups, sorry. Das mit dem Schneider wollte ich ändern. Hab ich das nicht? Dann werd ich das noch schnell ändern.

    Vielen Dank für die Aufnahme!!
    Dann werd ich mir mal Gedanken machen wie ich wo anfange... ^^

    Edit: ich hab's gefunden. Ich wollte es ändern und habe auch einen Teil geändert. das mit dem Schneider fängt ja mittendrin an ^^
    änder ich wie gesagt noch.

    Bzgl. des Alters: wer sagt denn das Halbelfen oder Menschen schneller altern? Vielleicht altern Elfen, Menschen und halbelfeb gleichschnell bis etwa 20 oder 21 Jahre, nur Elfen bleiben dann einfach länger im Erwachsenenalter bevor sie alt werden. Könnte doch auch sein. So das quasi bei Elfen die Alterung stehen bleibt. Oder kaum merklich weitergeht.
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