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Charakterbogen von Andra Schattenflügel

Abenteurer
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Name
:
Andra

Alter
:
19

Volk
:
Aviacarim


Kurzcharakteristik
:
zurückgezogen, verschlossen, stur

Herkunft
:
Imiltharis

Aussehen
:
Andra hat lange schwarze Haare, die offen über ihren Rücken fallen. Ihre Augen sind blassgrün und von dichten schwarzen Wimpern umrahmt. Ihre Lippen sind zart geschwungen und von einem hellrosa, außerdem trägt sie verborgen unter ihren Haaren das Fürstenmal, das aus zwei weißen Flügeln besteht, dieses hat sie schon seid ihrer Geburt. Genau wie ihre Haare sind die Federn ihrer Flügel schwarz, was nicht oft vorkommt und ihr auch zusetzt. Ihre Haut ist von einem hellen Elfenbein, weich und zart. Allerdings ist ihr hübsches Gesicht meistens verschlossen und auf ihm liegt ein unsichtbarer Schatten. Sie ist sehr schlank und 1.70 groß und ihre nicht übermäßigen weiblichen Formen, sind passend zu ihrem Körper An ihrem linken Bein hat sie eine lange Narbe, außerdem hat sie ein Tattoo, dass von ihrer linken Leistenseite bis zu ihrer rechten Schulter verläuft. Es hat die Form einer Blumenranke, die an drei Stellen unterbrochen wurde und mit drei Rosenblüten ersetzt wurde, die unterste ist eine Knospe, die Mittlere eine Blühende Rose und die Letzte eine verwelkte Rose, dies soll den Lauf des Lebens darstellen. Sie trägt untypisch für ihre Rasse eine Lederrüstung, die eng anliegt. Das Oberteil ist ein vorngeschnürter Mieder, der an ihre Flügel angepasst wurde, außerdem trägt sie einen Rock, der an den Seiten eingerissen ist um sich besser zu bewegen. Darüber trägt sie meist einen weiten Mantel mit einer Kapuze , der wie die Lederrüstung schwarz ist, die Kapuze hat sie meistens auf. Ein Fremder würde sie als mürrisches Mädchen bezeichnen, da sie entweder eine ausdruckslose Miene hat, oder aber genervt oder sauer guckt.

Charaktereigenschaften
:
Andra hat kaum noch was mit ihrem Volk gemein, sie ist stur und hitzköpfig, allerdings auch schweigsam. Gegenüber Fremden ist sie kalt und fast gefühllos, egal ob es jemand von ihrer Rasse ist oder einer anderen. Denn sie macht sich nichts aus anderen Wesen, auch wenn sie im großen und ganzen nichts gegen sie hat, diese nicht wirklich positiven Eigenschaften hat sie dadurch, da sie nie etwas anderes kannte. Sie hatte nie eine warmherzige Person bei sich, die sie geliebt und beschützt hat, oder ihr die Umgangsformen beigebracht hat, nur ihr Meister war gewillt ihr einiges beizubringen, das war aber nicht sonderlich viel. Wenn sie provoziert wird, ignoriert sie die Person meistens, aber wenn es nicht anders geht keift sie ihn an, er bekommt eine Backpfeife oder sie verschwindet. Fast genauso ist es wenn sie Probleme hat, wenn sie diese nicht ignorieren kann, versucht sie sie schnellstmöglich zu lösen, auch wenn sie dabei den anderen verletzen muss. Aus Gefahrenzonen hält sie sich möglichst raus und wenn sie mit reingezogen wird, kämpft sie wenn es sein muss. Sie liebt die Stille und die Natur und mag keine Menschenmassen, außerdem geht sie am liebsten auf Reisen und besichtigt neue Städte. Im allgemeinen interessiert sie sich sehr für Bauwerke und staunt oft über Tempel, auch wenn sie nichts mit den Gottheiten anfangen kann. Sie hat ein wenig Angst vor Krabbeltieren, allerdings vor allem vor anderen ihrer Art, da diese sie mit Missfallen und Verachtung strafen. Sie interessiert sich für alle möglichen Kampf und Magiearten, allerdings reicht es ihr diese zu kennen und zu unterscheiden. Sie hat nichts was ihr sonderlich wichtig ist und hat nicht viel mit den Göttern zu tun, auch wenn sie Khortox oder Xerana als ihre Götter wählen würde. Sie hat nichts gegen Fremde und manchmal wenn sie die Umgangsformen anderer sieht ist sie auch traurig, auch wenn sie nicht genau weiß wie sich Trauer anfühlt, aber dann empfindet sie eine Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit, doch bevor sie etwas Dummes anstellen kann, senkt sie den Kopf und wendet sich ab. Und aus Angst, dass sie so behandelt wird wie von ihrer Familie lässt sie lieber niemanden an sich heran, als so etwas noch mal zu erleben. Seid sie von ihrem damaligen Heim fort ist sah sie oft Tiere, die sie toll fand und versucht alles Mögliche um viele Erfahrungen mit ihnen zu sammeln, auch wenn sie nicht sprechen können, findet Andra sie faszinierend und wenn sie diese beobachtet sieht man ein Leuchten in ihren Augen, das man nur selten zu Gesicht bekommt.

Stärken und Schwächen
:
Stärken und Schwächen Sie ist geschickt in Feuermagie, was es ja bekanntlich selten bei den Geflügelten gibt und so hatte sie auch keinen richtigen Meister der ihr alles beibringen konnte. Außerdem beherrscht sie den Dolchkampf gut. Ihre Schwäche ist ihre Tollpatschigkeit und ihre noch fehlende Erfahrung, außerdem hat sie ihre Magie noch nicht gut im Griff, da sie keinen richtigen Meister hatte, sodass sie auch mal falsch beschwört.

Ausrüstung und Waffen
:
Ausrüstung und Waffen Andra trägt immer vier Dolche bei dich, die sie in ihrer Lederrüstung versteckt, zwei in ihren Stiefeln, einen in der Lederstulpe am Unterarm und einen ganz einfach an der Seite, diese hat sie mitgenommen, als sie aus ihrer Heimatstadt gegangen ist, es sind einfach normale schmucklose Dolche. Außerdem hat sie Nahrung und Trinken dabei, das sie in ihrem Mantel verstaut.

Vergangenheit
:
Andra wurde in eine Fürstenfamilie hineingeboren und ihre Eltern sorgten dafür, dass sie ein behütetes Leben geführt hat, allerdings hatte sie viele Nachteile, da sie eine Schwarzgeflügelte war. Ihren Eltern war dies Peinlich und so wurde sie als Baby in eine Bauernfamilie gegeben, die einen ordentlichen Gewinn dadurch gemacht haben, da diese sie nicht freiwillig aufnehmen wollten. Allerdings trägt sie an ihrem Hals das Mal was sie als Fürstenfamilien Mitglied auszeichnet. Dieses Mal gehört zu einer bestimmten Fürstenfamilie, es wird von Generation zu Generation vererbt, wenn sich zwei Kinder verschiedener Fürstenfamilien allerdings zusammen tun, entsteht daraus ein völlig neues Geburtsmal. Auch ist dieses Mal manchmal weniger gut ausgeprägt, wenn die Familie zwar verwandt mit den Fürsten ist, aber nur eine weit entfernte Abzweigung ist. Schon als Kleinkind hatte sie die Affinität zur Feuermagie, wusste aber nichts damit an zu fangen, deshalb geriet sie öfters in Gefahr und zog das Missfallen ihrer „Eltern“ auf sich, da diese ihr sowieso nicht wohlgesonnen waren, konnte sie nicht nach draußen und musste im Haus helfen oder in ihrem Zimmer bleiben. In ihrem Zimmer lernte sie so mit ihrer Magie um zu gehen. Allerdings ging dabei auch vieles zu Bruch, was von den Pflegeeltern bestraft wurde. So kam es, dass Nachmittags ein befreundeter Magier kam um sie zu Unterrichten, er war allerdings kein Feuermagier, sondern ein Windmagier. Er brachte öfters Schriften mit und brachte ihr das Lesen bei. Er war der einzige der nett zu ihr war, allerdings war sich Andra nicht sicher ob es nicht nur gespielt war. Sie sprach nicht viel mit ihm, hörte aber gut zu und lernte ein bisschen über Feuermagie, allerdings noch mehr über Windmagie, auch wenn ihr da nichts Nutzte. Er kam einmal die Woche und den Rest der Woche verbrachte Andra größtenteils mit den Schriften über Feuermagie, sie lernte wie eine Besessene und jedes Mal wenn etwas klappte leuchteten ihre Augen kurz vor Freude. Allerdings konzentrierte sie sich so stark, dass sie manchmal nicht hörte wenn sie gerufen wurde und die Familie sauer wurde, aber das machte ihr nichts, denn die Familie bereitete ihr so viel Freude wie die Kaputte Tür von ihrem Zimmer. Im Großen und Ganzen hatte sie ein sehr eintöniges Leben und sprach nicht viel. Sie hasste es eingesperrt zu sein und verachtete ihre Pflegefamilie dafür, da sie nie etwas anderes kennen lernte, war sie der Überzeugung, das alle so sind und zog sich zurück. Sie hatte nie Freunde, Verwandte oder andere, die ihr Wohlgesonnen waren, durch ihre Schwarzen Flügel, außer vielleicht ihr Meister, aber der kam immer seltener, als er sah wie viel sie gelernt hatte. Er ließ ihr immer einen ganzen Stapel Bücher da, alles über verschiedenste Feuermagiepraktiken. An jenem Tag, nachdem er gegangen war, musste sie das Essen vorbereiten und lies vor Schreck das Messer fallen, als sie ein Krabbeltier entdeckte, das sie sogleich verbrannte, dadurch kam es auch zu Ihrer Narbe am Linken Bein. Die Wunde war zwar nicht tief und verletzte keine Knochen und Sehnen, aber durch ihre Bewegungen und dadurch, dass sie es nicht behandelt hatte wurde es zur Narbe. Außerdem bat sie ihre ’Familie’ um Dolche um sich wenigstens ein bisschen sportlich zu bewegen. Sie hatte zwar keinen Lehrer, aber sie hat ein gutes Gefühl für die Waffen bekommen und kann sich auch gut mit ihnen verteidigen. Ihre Pflegefamilie wurde immer Eigenartiger und als sie 18 geworden war, übernahm die Pflegefamilie nicht mehr die Verantwortung für sie, da die Abmachung mit ihren Leiblichen Eltern nur bis zu Andras 18 Lebensjahr galt. So wurde sie hinaus geworfen, aber da sie sich schon vorher die Rüstung und den Mantel und die Dolche gewünscht hatte, hatte sie wenigstens eine Erinnerung. Bekanntlich sollen Schwarzflügler Unglücksbringer sein. Nach den Jahren in denen nicht viel passiert war, hatte sie nichts über das Leben gelernt, aber sie wusste, dass sie nicht in der Nähe dieser geflügelten sein wollte und so beschloss sie auf Reisen zu gehen. Sie sprach kaum mit Fremden und spricht nicht gern über ihre Vergangenheit. Sie nahm ab und an einen Botenjob an, um ein wenig Geld zu bekommen, um sich ihre Lebensmittel zu leisten und das tut sie auch heute noch. Kontakt zu ihrem früheren Leben hat sie nicht mehr, weder mit Bekannten noch mit ihrer Lebensweise. Ihren Lehrmeister hatte sie nie wieder getroffen und es war ihr auch Recht so, sie wusste, dass seine Freundlichkeit nur gespielt war.

Optional: Begleiter
:


Optional: Magie
:
Feuermagie, sie hat in ihrer Kindheit schon oft Stoffe in Brand gesetzt ohne es zu wollen. Außerdem hatte sie keinen richtigen Meister, er hatte ihr zwar Kontrolle beigebracht, allerdings musste sie alles aus alten Schriften lernen, die ihr Meister ihr gebracht hatte. Ihr Magisches Feuer hat die Farbe ihrer Flügel und sie kann es zu vielen Zwecken benutzen. Verlässt die Flamme aber ihre Hand, wie für das Feuer im Kamin, oder für Angriffe, bekommt das Feuer seine normale Rot-Orangene Farbe. Sie kann verschiedenste Formen mit ihrer Magie bilden und schafft es auch einen leichten Schutzschild zu bilden, allerdings ist dieser nicht sehr Mächtig. Auch wird das magische Feuer auch nicht durch normales Wasser oder Wind ausgelöscht, sondern nur von Magischem, das auch nicht schwach sein darf. Ihr bisher Mächtigstes Feuer ist in Gestalt eines organgefarbenen Löwen, das heißt sie ist durchschnittlich stark und kann sich noch bessern, doch erst muss sie eine höhere Stufe der Kontrolle lernen. Um den Feuerlöwen herbei zu rufen muss man eine spezielle Formel über die Flamme sprechen und sie zu ihrem Ziel schicken. Die Gestalt die es annimmt, ist allerdings von der Persönlichkeit des Magiers abhängig.

Sonstiges
:
Sie hat keinen festen Job und ist eine Reisende, sie ist ihrem Volk abgeneigt und würde nie wieder dorthin zurück kehren. Ihre Gesinnung ist Neutral, mit einem leichten Hang zum Schlechten