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     Lir Glaukos' Chroniken

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    Kurzcharakteristik: Gut gebauter, zurückhaltender Mensch mit besonderer Verbindung zum Wasser.

    Lir Glaukos' Chroniken _
    BeitragThema: Lir Glaukos' Chroniken   Lir Glaukos' Chroniken EmptyDo März 10, 2011 3:55 pm

    Die Chroniken von Lir Glaukos



    Bekanntschaften:

    Spieler:

    - Andra Schattenflügel: Die erste engere Bekanntschaft die Lir gleich zu Beginn seiner Reise machte. Sie macht auf ihn einen etwas verstörten Eindruck. Er kennt Eindrücke von ihrer Vergangenheit, zum Beispiel dass sie aufgrund ihrer schwarzen Flügel gefangen gehalten wurde. Er hat Mitleid und versteht das ganze Aufhebens wegen der Farbe ihrer Flügel nicht. Sie ist die erste Aviacarim die er sieht und kennengelernt hat. Von sich selbst hat er bisher nur offenbart dass das Wasser sich in seiner Gegenwart oft merkwürdig verhält. Von seiner Wasseratmung scheint sie nichts zu ahnen. Beide waren in Aymes in einen merkwürdigen Mordfall verstrickt, was sie irgendwie verbindet. Dennoch traut er ihr noch nicht ganz. Dazu reichten die wenigen Tage bisher noch nicht. Der Mordfall führte sie schließlich gemeinsam ins Gefängnis von Arimanatu, wo Andra in einen fiebrigen Zustand fiehl der Lir offenbarte wie gefährlich sie sein konnte, das psychische Martyrium und ihre nicht fertig ausgebildeten Kräfte bilden eine gefährliche Kombination. Von nun an ist er noch vorsichtiger in ihrer Gegenwart.

    - Viënecyl Lalienwind: Die Heilerin traf er als er in Arimanatu in der Stadtwache festgehalten wurde. Sie bot sich freiwillig an Andra zu helfen und kümmerte sich auch um Lir. Sie scheint großes Wissen über Magie und über Krankheiten zu haben. Und so war sie die erste der sich Lir wirklich anvertraute in der Hoffnung mehr über seine Fähigkeiten zu erhalten.


    NPC's:

    - Boneo (Bo): Ein junger Attraktiver Wandersmann, Lir begegnete ihm bei seinem ersten Zwischenstop in Brunfurt, er war unterwegs nach Temornia und so beschlossen sie ein Stück des Weges zusammen zu gehen. Als Andra Schattenflügel sich ihnen anschloss, war Bo seltsamerweise verärgert und setzte sich schließlich ab.

    - Dianto: Ein Feldarbeiter aus Aymes. Als Lir mit Andra Schattenflügel das Dorf betreten wollte versperrte er ihnen den Weg. Er scheint aufbrausend und weltverschlossen zu sein. Hatte allerdings Respekt vor dem älteren Yano und ließ die beiden so schließlich wiederwillig passieren, doch nicht ohne ihnen noch einen wütenden Blick hinterher zu werfen. In der selben Nacht fand in der Herberge in der die beiden übernachteten ein mysteriöser Mord statt. Dianto tauchte auf und klagte die beiden an. Er wollte sie am liebsten sofort richten. Im letzten Moment konnten die beiden Fliehen.

    - Yano: Eine alter Mann und eine Art Botschafter von Aymes, er reist zwischen Aymes, Arimatu und den umliegenden kleinere Dörfern hinterher, verbreitet Botschaften und Ankündigungen aus Aymes. Dabei ist er meist auf einem Ochsenkarren unterwegs. Er war früher in der Armee und ist bewandert und weltoffen. Er half Lir und Andra Schattenflügel, als diese in Aymes recht unfreundlich empfangen wurden und lud sie anschließend sogar noch zum essen in der Taverne. In der selben Nacht wurden die beiden eines Mordes beschuldigt. Yano verhalf ihnen zur Flucht da er ihre Schuld anzweifelte.

    - Mira: Eine junge Schankmaid aus Aymes. Sie war dabei als Andra und Lir des Mordes beschuldigt wurden.

    - Der Wirt vom "zum Komoran" in Aymes: Nachdem der alte Wirt getötet wurde ist unklar wer seinen posten übernimmt.

    - Meister Zenati: Der Magier der für ihn zuständig war als er in Arimanatu in Gefangenschaft war. Er wirkte verständnisvoll und scheint einen wisschenschaftlichen Geist zu haben, ohne vorurteile führte er die Befragung durch und schien Lir zu glauben. Ein unglücklicher Vorfall mit einer Stadtwache, lies den Fall dann allerdings ganz anders verlaufen. Und so wurde Andra schließlich zum Opfer, von da an bemühte sich Meister Zenati sichtlich die Lage zu klären und den beiden zu einer schnellen Verhandlung zu verhelfen.

    - Meister Dantian: Mit ihm hatte Lir nur wenig zu tun, er war der Magier der für Andra zuständig war, während der Gefangenschaft in Ariamantu. Lir hat ihn bisher nur einmal kurz gesehen.

    - Fringan: Eine Stadtwache Arimanatus, Lir war ihm nie begegnet, zum Glück, den der übermotivierte Wachmann, hatte versucht Andra in mit Hilfe von Folter zu einem Mordgeständnis zu bringen und sie so in einen Fieberwahn gestürzt, der auch für Lir zur Gefahr hätte werden könne.

    - Lady Amber: Eine Magierin und teil des höchsten Gerichts Arimanatus als der Aymesfall verhandelt wird in den Lir verstrickt war, sie wirkt misstrauisch und ist eher konservativ

    - Der Akademisch Leiter: Ein weiser und einnehmender älterer Magier. Er leitete die Verhandlung zum Aymes-Fall.



    Die Reise:

    1. Kapitel: Auf nach Arimanatu!

    Lirs Reise begann recht unspektakulär. Er reiste über Aspenquell nach Aymes. Dort kaufte er sich Sandalen und lernte sowohl Boneo als auch Andra Schattenflügel kennen. Letztere beschloss letztlich mit ihm zu reisen, da sie wie er auf der Suche nach einem Magier war und die Chancen in Arimantatu einen zu finden, sicherlich groß waren.

    Schließlich betraten sie Aymes. Nachdem sie sehr unfreundlich empfangen wurden, nächtigten sie in der Herberge. Mitten in der Nacht weckte sie ein heller Lichtblitz und ein erschreckender Lärm. Während Andra im Flur vor ihren Zimmern einen mysteriösen Zettel auf dem nur "Khitroxan" zu erkennen war, entdeckte Lir im Schankraum die bestialisch zugerichtete Leiche des Wirts. Lir brach zusammen und Andra stoß auch dazu. Als einige Dorfbewohner vom Lärm angezogen die Taverne betraten, wurden sie als Fremde, die gerade aufgetaucht waren des Mordes beschuldigt. Auch Andras äußeres, die schwarzen Flügel, taten ihr übriges zum Misstrauen. Die wütende Meute wollte Vergeltung und fesselte Andra und hielt Lir fest. Nachdem Andra eine ungeheure Hitze produzierte und ihre Fesseln sprengte konnte Lir den Moment der Überraschung nehmen um sich auch zu befreien. Ein unbewusster Ausbruch seiner Magie produzierte einen unheimlichen Nebel und so konnten sie schließlich auf die Straße fliehen. Hier gabelte sie der Botschafter des Dorfes auf und verhalf ihnen zur Flucht, aus Aymes. Nachdem Yano zurückgekehrt war um den Schaden der angerichtet wurde einzudämmen, setzten die beiden ihre Reise zwar erschöpft aber ruhig fort.

    Endlich erreichten sie Arimanatu.


    2. Kapitel: In Arimanatu

    Auch wenn sie ohne Problem die Stadt betreten konnten, war der Frieden nicht von langer Dauer. Noch bevor sie in der Taverne in der sie sich niederlassen wollten, gegessen und gespeist hatten, wurden sie von einem Fremden gestellt. Die Flucht scheiterte und so fand sich Lir plötzlich getrennt von Andra in einer Zelle in der Stadtwache wieder. Andra wurde in der Gefangenschaft von einer der Stadtwachen gefoltert was zur Folge hatte, dass ihre Verhandlung beschleunigt wurde. Nachdem sie Recht gut behandelt und auch medizinisch versorgt wurden, unter anderem auch von der Elfe Viënecyl Lalienwind, standen sie nach nur wenigen Tagen vor dem hohen Gericht, dass vom akademischen Leiter Arimanatus persönlich geleitet wird.

    Das Gerichtsurteil war mehr als ungewöhnlich, es kam heraus dass einer der hohen Richter selbst, die Folterung der Aviacarim angewiesen hatte. Und da das hohe Gericht fürchtete dass dies zu große Kreise ziehen würden und möglicherweise die Rebellen stärken könnte, entschieden sie ein Urteil dass die vorkommnisse möglichst vertuschen sollten. Lir hatte weiterhin seine Kräfte verheimlicht, da Viënecyl ihn gewarnt hatte, dass möglicherweise misstrauen dagegen gehegt werden würde und so wurde er verbannt, um am Berg Khitroxan nachzuforschen, was es mit den Vorkommnisen in Aymes auf sich hatte. Andra musste, als "wilde Magierin" den Gesetzen Arimanatus zufolge, in der Obhut eines Meisters bleiben. Tatsächlich aber entschied er mit Andra gemeinsam Lir zu begleiten, sehr zum missfallen seines anderen jungen Schülers.

    Am folgendenen Morgen begegnete er in mehreren kurzen zufälligen Begegnungen Mikal Mikal dem Wiesel, Jilai und Fedemil Tisenrin. Jilai war eine Tatoowiererin und hatte gespürt dass er eine Verbindung zum Wasser hatte, Lir wusste nicht viel über die Kunst des Tatoowierens und so wusste er nicht was er davon halten sollte.

    Anschließend bekamen alle die bald aufbrechen sollten einen Beutel Reisekapital. Lir machte sich mit Viënecyl auf um sich für die Reise vorzubereiten.
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