Die Heilerin war bei dem Teil mit der Leiche blaß geworden, jedenfalls war ihre Gesichtsfarbe noch heller als sonst. Doch schnell hatte sie sich wieder gefasst: "Wie schrecklich, solche Dinge erlebtet ihr kurz nachdem ihr von Zuhause weg gegangen seid," sie schüttelte mitleidig den Kopf. "In der Heimat geschehen ganz andere Sachen. - Aber ihr saht einen Lichtblitz und danach einen Rußfleck wo der Zettel lag?" Wieder zeigten sich die feinen Fältchen auf ihrer Stirn, als sie überlegte. Dann schüttelte sie den Kopf um nicht ganz in Gedanken zu versinken.
Nachdem sie ein ganzes Stück zurück gelegt hatten deutete sie auf eine Abzweigung. "Dort drüben müsste eigendlich das Haus von dem Händler Fedemil Tinsenrin sein. Entweder wir sehen gleich nach ob er gerade dort zu finden ist oder wir gehen erst zu dem alten Nening und stellen eure Reiseapotheke zusammen. Nening hat viele Heilmittel und was man sonst noch brauchen kann."

Lir nickte: "Lasst uns doch gleich schauen." Wenn er nicht da war, würden sie ja ohnehin wieder herkommen müssen. Und während er auch die letzten Erinnerungen abschüttelte, standen sie schließlich vor dem Haus von Fedemil Tinserin Er ließ Viënecyl den Vortritt, ohne zu Wissen ob sie zuerst Klopfen oder das Gebäude einfach betreten sollten. "Habt ihr eine Theorie was der Lichtblitz und der Rußfleck zu bedeuten haben könnte?" Lir ging davon aus dass es etwas mit Magie zu tun hatte und mit dieser kannte er sich nicht sonderlich gut aus, er wusste nur dass es ihm nicht ganz geheuer war.

Vom Haus den Händlers traten sie zurück auf die Straßen, etwas enttäuscht darüber, dass er nicht zuhause gewesen war.
"Dann werden wir eure Kleidung eben wo anders kaufen. - Wenn es euch recht ist, gehen wir nun aber zuerst zum alten Nening." Ohne lange auf eine Antwort zu warten schlug sie den Weg zu dem alten Mann ein, bei dem sie auch wirklich ohne langes Gerede eine kleine Tasche mit allem Nötigen für eine Reise erstanden. Nening war eigendlich nur unter den Heilern bekannt, dafür wusste man aber was man von ihm bekam. Er bot ihnen nur beste Qualität an.
"Nun habt ihr alles was ihr zur Erstversorgung braucht," erklärte sie Lir und zog einen Tiegel mit Salbe hervor. "Auf jedem Mittel steht kurz die Anwendung und für was es hilft. - Hier ist eine Salbe, die man auf verschmutzte Wunden streicht, wenn man sie nicht richtig auswaschen kann. - Dort sind einige Verbände und dann gibt es noch etwas für eine leichte Vergiftung, Beschwerden nach schlechtem Essen, Verbrennungen, Prellungen, einfache Verletzungen."

Lir nickte anerkennend. "Scheint ihr hättet an alles gedacht. Ich bin froh dass ihr mich unterstützt, allein hätte ich das nie hinbekommen." Die nächsten Stunden verbrachten sie damit Reisekleidung, Seile, ein neues Messer und sogar noch einen besseren Bogen zu kaufen. Lir kaufte sich hauptsächlich leichte Kleidung die ihn nicht beim Schwimmen behindern würde, aber da er nicht wusste was auf ihn zukam, auch ein paar Lederrüstungsteile, für Brust und Arme. Das wohl teuerste aber waren die neuen Schuhe, die er sich kaufte. Dermaßen bepackt, überlegte Lir ob er noch etwas vergessen hatte, was er brauchen würde. "Fällt euch noch etwas ein Viënecyl? Ansonsten würde ich vorschlagen, dass wir rasch eine Taverne aufsuchen. Meine Füße schmerzen und ich habe höllischen Durst."

"Habt ihr etwas warmes anzuziehen? Einen Mantel oder etwas in diese Richtung? Ich war selbst noch nicht weit in den Bergen, aber es soll dort teilweise sehr kalt werden. - Ansonsten hätte ich nicht nur Durst, sondern auch Hunger der Tag ist nun doch recht lang geworden. Aber nach all diesen Einkäufen haben wir uns wohl auch eine Pause verdient." Sie deutete die Gasse hinab, auf der sie sich momentan befanden. Dort konnte man das Schild einer Schenke ausmachen. "Vielleicht werden wir dort satt."

Lir, nickte und sie gingen zum Gasthaus Zaubertrunk.

Die junge Aviacarim öffnete die Tür des des Gasthauses Zaubertrunk und betrat die Straße. Ihre Augen hatten es schwer sich an das Licht zu gewöhnen, doch nach ein paar Sekunden konnte sie ohne Probleme sehen. Und was sie sah missfiel ihr. Immerhin starrten sie einige Augenpaare an und es war ihr alles andere als angenehm. Wo hatte sie sich da nur reingeritten? Maledicta seufzte und blickte Viënecyl fragend an. "Und wohin jetzt?" Sie verzog leicht das Gesicht als sie den mehr oder weniger feindseligen Blick eines Mannes auffing und man konnte ihr deutlich anmerken wie unangenehm ihr das Ganze war. Sie zuckte mit den Fingern als sie auf die Antwort der Elfe wartete.

Die Elfe zuckte mit den Schultern und nahm bewusst die Hand vom Schwertgriff. Dann atmete sie mehrmals tief durch. "Ich wüsste da schon so einige Fleckchen wo wir uns in Ruhe weiter unterhalten können. Kommt darauf an, was euch lieber ist. Ein Gebäude oder ein Garten? - Beide Orte sind sehr ruhig und keiner wird euch anstarren."
Bei ihren letzten Worten warf sie einen bösen Blick auf den Mann, der Maledicta so feindselig ansah. Er zog die Augenbrauen zusammen und ging dann weiter. Eine Frau, welche die schwarzen Flügel mit großen Augen ansah folgte ihm eilig.
Die Heilerin schüttelte den Kopf: "Man sieht hier eben nicht oft Aviacarim und schon gar keine mit schwarzen Flügeln. Dazuhin sind viele Menschen einfach abergläubisch. Nehmt es nicht so tragisch, auch wenn es schwer fällt sie zu ignorieren."

"Ein Garten wäre mir wohl lieber", überlegte Maledicta laut. Die Schwarzgeflügelte betrachtete Viënecyl jetzt in einem anderen Licht. Sie sah sie nicht nur als Forschungsprojekt an, sie respektierte sie auch, und sie verscheuchte den Mann sogar mit einem bösen Blick. Was wollte sie wirklich von ihr?
Maledicta seufzte, das mit dem nicht beachten fiel ihr alles andere als leicht.
"Ich weiß, aber es ist trotzdem alles andere als angenehm von jedem beobachtet zu werden" 'Hoffentlich bekomm ich dazu nicht auch noch Paranoia.'
Sie versuchte wirklich sich nicht allzu sehr auf die Menschen um sie herum zu konzentrieren, doch es gelang ihr nicht. Hoffentlich kannte die Elfe wirklich einen Garten wo man ungestört sein konnte, Maledicta würde ihr dort auf jeden Fall hin folgen.

"Dann lasst uns gehen," meinte die Heilerin und schlug den Weg zu der Unterkunft der Heiler ein. Dort hatte sie sich für die Dauer ihres Aufenthaltes in der Stadt einquartiert. Sie war sich sicher, dass sie im Garten der zum Gebäude gehörte ihre Ruhe haben würden.
Lir würde sie wohl am nächsten Tag in der Schenke am Hafen auffinden können. Sicher konnte er sich denken, dass es ihr zu lange gedauert hatte bis er wieder kam.
"Der Garten ist eigendlich nur für Heiler zugänglich, doch es wird niemanden stören, wenn wir uns dort unterhalten," erklärte sie wärend sie in eine Gasse abbog.

Mit einem Nicken folgte Maledicta der Heilerin durch die Straßen. Unruhig lief sie hinter ihr her und blickte sich ab und zu um. Sie war froh wenn sie vor der Aufmerksamkeit der Menschen fliehen konnte, aber sie fand normales Gehen war zu langsam und sie war kurz davor loszufliegen, als sie sich daran erinnerte, dass Viënecyl dies nicht vermochte. Der Gesichtsausdruck der Botin wurde grimmig und ihre Stimmung war auf einem Tiefpunkt. Zu der Erklärung der Heilerin nickte sie, es war gut wenn sie ungestört sein konnten. Sie bogen in eine kleine Gasse ab, als Maledicta einfiel, dass die Elfe bis eben noch mit einem Mann unterwegs gewesen war.
„Was ist mit dem Mann, der mit ihnen im Gasthaus war?“, fragte sie einfach direkt die Heilerin selber.

Viënecyl zuckte mit den Schultern: "Da er gegangen ist ohne mir etwas zu sagen, denkt ich er wird noch etwas zu tun haben. Ansonsten treffe ich ihn sicher morgen wieder. Unsere Angelegenheiten hatten wir für heute ohnehin erledigt."
Etwas iritiert registrierte sie das Maledicta so schnell ging, wie nur möglich ohne zu rennen. Innerlich seufzend beschläunigte sie ihren Schritt ebenfalls ein wenig. Doch bei dieser Geschwindigkeit würden sie den kleinen Garten sowieso bald erreicht haben. Die Elfe bog noch einmal nach links ab, dann ging es noch ein Stück an der Mauer entlang hinter welcher der Garten lag und schon standen sie vor der schmalen Pforte.
>Unterkunft der Heiler

Maledicta nickte kurz zu der Erklärung der Heilerin. Sie fragte sich nur was es wohl für Angelegenheiten waren, doch sie sagte nichts. Sie bogen noch einmal nach links ab und standen vor der Pforte des Gartens.

von der Unterkunft der Heiler
iënecyl schlenderte umher und schaute auch bei beiden Gasthäusern nach, doch Lir war nicht im einen und auch nicht im anderen. Etwas ratlos, was sie nun mit diesem Tag anfangen sollte, betrachtete sie einige Auslagen. Vor einem der Läden hatte sich ein Schuhmacher in der Sonne eingerichtet. So sah sie ihm ein wenig zu, wie er einen Schuh fertig stellte. Anschließend suchte sie ein Geschäft auf, wo sie für ihr altes Kleid neue Ärmel in Auftrag gab und zugleich ein neues erstand. Dann stand sie wieder auf der Straße und wusste nicht so recht, was sie nun noch tun sollte.

von der Unterkunft der Heiler

Die halbe Nacht war Maledicta durch die dunklen Straßen der Stadt geflogen und hatte den intensiven Geruch der Freiheit aufgenommen. Irgendwann war sie dann in as Gasthaus eingekehrt und hatte sich zum Schlafen niedergelegt. Recht früh am Morgen war sie wieder aufgewacht und sich sogleich einen Auftrag für den Tag gesucht. Bei einem jungen Schuhmacher fand sie einen Auftraggeber. Er hatte Material bei sich Zuhause vergessen und so flog sie für ein bisschen Geld um die Dinge zu holen.

Es war Mittag als sie wieder in den Straßen unterwegs war, die Blicke die man ihr zuwarf versuchte sie so gut es ging zu ignorieren. In der Nähe sah sie die Heilerin, doch wusste sie nicht ob sie zu ihr gehen konnte, da diese ja eigentlich mit einem Bekannten sprechen wollte. Trotzdem ging sie in ihre Richtung, in der Hoffnung das sie sich ein wenig unterhalten könnten.

"Schau mal!" flüsterte ein Junge laut, zu seiner Mutter. Viënecyl warf ihnen einen flüchtigen Blick zu. Die Mutter bekam große Augen und zog dann ihren Sohn eilig weiter. Das reichte der Heilerin um den Grund für diese Worte zu suchen.
Schnell fiel ihr Blick auf Maledicta und sie hob die Hand um sie zu grüßen. Dann ging sie ihr entgegen. Ihr neues Kleid fühlte sich noch ungetragen an, doch das würde sich in den nächsten Tagen schnell geben. "Guten Morgen Maledicta," sprach sie die Aviacarim erfreut an.

Für die Geflügelte war es unangenehm die vielen Blicke zu spüren und zu merken, wie die Menschen ihr auswichen. Sie ignorierte es so gut es ging und hielt weiter auf die Heilerin zu. Als eine Mutter ihr Kind zur Seite zog, bemerkte Viënecyl Maledicta auch und kam auf diese zu. Als die Elfe ihr grüßte, hob auch die Aviacarim ihre Hand, "Guten Morgen, Viënecyl." Sie musterte die Frau, ihr Kleid sah noch sehr neu aus, es konnte aber auch einfach nur ein anderes sein, deswegen ging Maledicta nicht darauf ein. "Wolltet ihr euren Begleiter nicht treffen?", fragte sie, sie wollte nicht stören, falls die beiden über irgendetwas Wichtiges reden mussten.

"Das wollte ich, aber ich kann ihn nirgenwo finden. So habe ich im Moment nichts zu tun. Da habe ich mir ein neues Kleid besorgt. Mein anderes hat bei einer kleinen Auseinandersetzung etwas ab bekommen." Sie zupfte ein wenig an dem noch etwas steifen Stoff herum. Es würde sich nach einer Wäsche sicher besser tragen.
"Was macht ihr gerade? Blicken ausweichen?" fagte sie halb scherzhaft.

"Das ist natürlich schade, aber ihr habt ein wirklich schönes Kleid erstanden" erwiederte Maledicta und dem war wirklich so. Aufmunternt lächelte die Aviacarim der Heilerin zu, die sie sich in dem neuen Stoff nicht ganz wohl zu fühlen schien.
Auf die mehr oder minder scherzhafte Frage lächelte die junge Frau schief. "Sieht man das etwa..? Einer der seltenen Augenblicke wo man sich wünscht ein Mensch zu sein." Die Botin überlegte hin und her. "Wollen wir gemeinsam nach ihrem Bekannten suchen?" Besser als alleine die Blicke der Menschen ertragen zu müssen.

"Ich wüsste nicht, wo ich noch suchen soll," entgegnete die Elfe. "Aber ich wollte heute einen kleinen Ausritt machen. Eigendlich um Lir das Reiten näher zu bringen. Wenn ihr wollt, könnt ihr mich gerne begleiten. - Außerhalb der Stadt werden auch weniger Blicke auf euch fallen. - Ihr könnt dabei ja entweder... fliegen oder, falls ihr mögt reiten." Sie machte eine Bewegung zu den Flügeln hin und lächelte. Sie hatte noch nicht oft Aviacarim beim fliegen gesehen.

Nach und nach wurde Maledicta ruhiger. Das Gespräch mit der Elfe beruhigte sie ein wenig und ließ zu, dass sie die stechenden Blicke fast komplett ausblenden konnte. Diese erwähnte nun einen geplanten Ausritt. "Ich würde euch gerne begleiten. Aber Reiten kann ich nicht, ich denke da fliege ich lieber nebenher, solange die Tiere das mitmachen. Ich kenn mich da nicht so aus." Sie lächelte, es wäre wohl nicht so gut wenn die Tiere vor ihr Angst hätten. Vor allem wenn der Begleiter der Heilerin nicht reiten konnte und die Pferde scheuten.
"Hattet ihr mit eurem Begleiter denn eine Zeit ausgemacht?" Die Sonne stand schon hoch und es war warm für die Geflügelte, schwarz zog ja bekanntlich die Wärme der Sonne an, warum auch immer.

Die Heilerin verneinte kopfschüttelnd: "Ich denke, ich verschiebe die Lehrstunde auf ein anderes Mal. - Ob es dem Pferd etwas ausmacht, wenn ihr fliegt, wird sich ja schnell feststellen lassen." Sie schlug den Weg zum Stall ein, bei welchem sie sich schon öfter ein Pferd geliehen hatte. Hoffentlich würde es diesem nichts ausmachen. Es kam natürlich auch darauf an, welches Pferd sie haben konnte.

Bald erreichten sie das Stallgebäude. Viënecyl ging kurz in das Haus und kehrte mit dem Stallmeister zurück. Dieser schloss das Stallgebäude auf und ließ die Elfe eintreten. Dort stellte sie fest, dass jenes Pferd in seiner Box stand, welches sie schon öfter geritten hatte. So bat sie darum dieses Tier nehmen zu können. Der Stallmeister rief nach einem Stallburschen, welcher das Pferd rasch sattelte, wärend die Heilerin es hielt.

Die Heilerin verneinte und schlug einen Weg ein, den Maledicta nicht kannte. Sie folgte ihr schnell und sie erreichten bald ein Stallgebäude, wenn die Aviacarim es richtig sah. Viënecyl ging in ein Haus und kam mit einem Mann wieder. Die beiden traten in den Stall ein, scheu folgte die Schwarzgeflügelte ihnen. Der Mann schien hier das Sagen zu haben, die Heilerin fragte ihn nach einem Pferd und als er einen Mann rief, kam dieser sofort angelaufen. Es war ein hübsches Tier, soweit sie es beurteilen konnte. Die Heilerin hielt das Pferd während der Mann es zum Reiten fertig machte. "Wohin gehen wir jetzt?" fragte Maledicta als das Tier fertig war.

"Ich reite gerne durch die Hügel westlich der Stadt zum Meer hin. - Wenn wir dort hin wollen müssen wir dort entlang." Sie verabschiedete sich vom Stallmeister. Dann führte sie die braune Stute gemütlich die Straße entlang. Sie hatte ja alle Zeit und musste sich nicht beeilen. "Habt ihr heute noch etwas anderes vor? Sonst könnten wir unseren Ausflug ja bis zum Abend ausdehnen. Es gibt dort einige schöne Flecken, die ich euch zeigen könnte."

Die Heilerin erklärte ihr wo sie gerne hinging. "Zum Meer? Hört sich gut an." Sie verabschiedeten sich und gingen in einem gemütlichen Tempo die Straße entlang. Die Leute wichen ihnen aus und machten große Augen, aber Maledicta versuchte es zu ignorieren. "Nein, ich habe heute noch nichts vor. Wir können gerne einen längeren Ausflug machen. " Ein Brise spielte mit den Haaren der jungen Frau und sie lächelte. Der Wind war ihr Element, Fliegen ihre Freiheit. Eingesperrt in einem dunklen Raum würde sie es nie mehr aushalten. Nicht so wie kurz nachdem sie sich den Flügel angesenkt hatte und nicht mehr rauskonnte. Es war fürchterlich und so wollte sie sich nie wieder fühlen.
"Arbeitet ihr an etwas Bestimmten? Oder heilt ihr nur Menschen, die eure Hilfe benötigen?", sie fragte recht direkt, doch es interessierte sie wirklich.