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 Die Korallenriffe und die Stadt der Marinae

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Tika Erkan
Weltenschöpfer

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Tika Erkan

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Die Korallenriffe und die Stadt der Marinae _
BeitragThema: Die Korallenriffe und die Stadt der Marinae   Die Korallenriffe und die Stadt der Marinae EmptySo Dez 19, 2010 1:23 pm

Die Korallenriffe und die Stadt der Marinae

Rund um Yôcul liegen unter Wasser zahlreiche Korallenriffe, die sich im Laufe langer Zeit zu hohen Gebirgen aus Korallen und Wasserpflanzen aufgetürmt haben. Steinkorallen und Schwämme wachsen aufeinander und bilden so ein großes, zusammenhängendes Gebilde, in dem zahlreiche Weichtiere, Muscheln, Fische, Stachelhäuter und Krebstiere eine Heimat finden. Yôcullische Rochen, erstaunlich große und schnelle Tiere, gleiten in Schwärmen durch das Wasser, kleinere Haie machen Jagd auf bunte Fische. Zwischen all dem leben die Marinae, die Wassermenschen, die dank ihren langen, geschuppten Fischschwänzen anmutig und flink durch das Wasser gleiten. Ihre Behausungen sind aus zum größten Teil lebenden Korallen und in das Riff hineingebaut, sodass sie sich wie Höhlen in die natürliche Struktur einfügen. Runde Fenster und Lücken zwischen den Korallen ermöglichen den Blick und Durchgang nach draußen. Das Innere der Behausungen ist schlicht eingerichtet: Seetangvorhänge ersetzen die bei Menschen üblichen Türen, Lagerstätten werden mit weichen, großflächigen Wasserpflanzen wie den Ramalo bepflanzt. In Nischen in den Wänden setzen die Marinae besonders farbenprächtige Korallen und Pflanzen, während gefangene Leuchtquallen aus den tiefen Bereichen des Meeres und ebenfalls leuchtende Mondkrabben Licht spenden. Jedes Haus wird von einem Zusammenschluss aus verwandten und befreundeten Marinae bewohnt, die sich auch gemeinsam um den Anbau von Muscheln und Wasserpflanzen kümmern. Rund um die Behausungen befinden sich weitläufige Korallenterassen, wo die Marinae Miesmuscheln, Austern, Savialis, Seetang und Regenbogenmuscheln anpflanzen. Mit ihren Jagdspeeren aus Fischknochen gehen die Marinae auf den Rücken der zahmen yôcullischen Rochen auf die Jagd nach Fischen oder gleiten einfach nur zwischen den Riffen umher.
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