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 Viënecyl Lalienwind

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AutorNachricht
Viënecyl
Glücksritter

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Viënecyl

Geschlecht : Weiblich
Punkte : 208
Beiträge : 248
Mitglied seit : 29.03.11

Charakterbogen
Alter: 2073
Volk: Elfen (Waldelfen)
Kurzcharakteristik: kühle, jedoch neugierige Kämpferin und Heilerin

Viënecyl Lalienwind _
BeitragThema: Viënecyl Lalienwind   Viënecyl Lalienwind EmptyDi März 29, 2011 8:52 pm

Name:
Viënecyl Lalienwind

Alter:
2073 Für Menschen und andere eher kurzlebige Völker sieht sie aus wie Anfang Dreißig.

Volk und Herkunft
Waldelfe, aufgewachsen in den Tiefen der Wälder

Aussehen
Viënecyl ist eine nicht sehr große Waldelfe, von 1,78m. Wer sie zum ersten Mal sieht, findet sie häufig sehr schön, aber kühl und abweisend. Doch würde sie nicht zögern, einem Verletzten zu helfen.
Ihr Körper ist schlank und durchtrainiert, da sie jeden Tag mehrere Stunden mit dem vollführen verschiedener Übungen mit Schwert, Stab und Bogen zubringt. Ihre Haut hat einen hellen Ton, welche durch ihre dunklen Haare geradezu betont wird. Unter den fransigen Haaren, die ihr in die Stirn fallen, schauen ihre wachen, grünen Augen hervor. Am Rücken dagegen hat sie die langen Haare zusammen gebunden.
Ihre Kleidung ist eher zweckmäßig und wenig auffallend in verschiedenen Brauntönen. Obwohl von einigen als eher unpraktisch angesehen trägt sie ein langes Kleid und darunter eine eng anliegende Hose. Sie besitzt einen dunkelbraunen Mantel mit langen Ärmeln, der ihr auch als Schlafdecke dient. Um den Hals trägt sie einen Lederriemen, an welchem ein Anhänger aus Silber mit zwei eingelassenen Steinen hängt. Meistens trägt sie diesen verborgen unter dem Kleid.

Charaktereigenschaften
Die Waldelfe wirkt nicht nur auf den ersten Blick kühl und abweisend. Sondern auch dann noch, wenn man sie etwas besser kennenlernt. Das Gleichgewicht der Elemente liegt ihr natürlich besonders am Herzen, auch wenn ihr die Natur und der Wind am liebsten sind.
In den vielen Jahren, in welchen sie sich nun schon zwischen den Menschen und anderen Völkern Tiranmars bewegt, hat sie gelernt mit diesen klar zu kommen. Zum Großteil ignoriert sie die Menschen weitgehend. Nur wenn jemand Verletzt oder Krank ist, greift sie bereitwillig ein.
In Gefahrensituationen bleibt sie stets ruhig und handelt schnell, aber überlegt. Viënecyl ist schwer zu provozieren, aber hat jemand es dennoch geschafft, sollte er darauf gefasst sein, nicht mehr lange auf seinen beiden Beinen zu stehen.
Die Elfe liebt verständlicher Weise den Wald, Gärten und die Natur. Auch den Wind, welchen einen auf einem Turm oder auf See umweht lieb sie. Dagegen mag sie es nicht, wenn jemand laut wird. Abscheu empfindet sie gegen grölende Trunkenbolde und Leute die Singen obwohl sie keine Begabung dafür haben.
Angst bekommt sie in dichten Menschenmengen, da sie hier keinen Platz hat um zu kämpfen und Diebe ein zu leichtes Spiel haben. Außerdem fürchtet sie sich vor sehr dunklen Räumen.
Im Gegensatz zu anderen Waldelfen, die aus den Wäldern gingen, hat sie noch Kontakt zu ihren Verwandten dort. Auch wenn diese behaupten, sie hätte sich sehr verändert, kann sie das selbst nicht wirklich bestätigen. Auch ein außen stehender Betrachter, könnte das kaum feststellen. Natürlich hat sie sich angepasst, blieb aber immer eine echte Waldelfe. Neugier, die sie einst aus dem Wald getrieben hat, ist ihr Antrieb. Sie lebt nun mehr oder minder nur so vor sich hin und hat kein großes Ziel.

Stärken und Schwächen
Viënecyl ist sowohl eine Kämpferin, als auch eine Heilerin.
Das Kämpfen lernte sie, als sie beschloss den Wald zu verlassen. Außerdem helfen ihr die ständigen Übungen ihre Form zu halten, so dass sie sich stets verteidigen könnte. Wie alle Elfen beherrscht sie Magie, wobei sie eine Vorliebe für Natur- und Windmagie hat.
Zu ihren Schwächen zählen natürlich auch ihre Ängste vor Menschenmengen und dunklen Räumen. Immer wieder auch gerät sie in gefährliche Situationen, weil sie jemandem helfen möchte, der krank, verletzt, oder in Gefahr ist.

Ausrüstung und Waffen
Die Elfe besitzt ein schlankes, kurzes Schwert, einen gut zu greifenden, halblangen Holzstab, einen Langbogen und einen stets gut gefüllten Köcher mit verschiedenen Pfeilen.
An ihrem Gürtel trägt sie zwei Gürteltaschen in denen sie jede Menge kleiner Dinge verstaut hat. Dazu gehören einige Fläschchen mit Tinkturen und Arzneien. Einige getrocknete Kräuter, stets etwas zu essen und ihr Geld, mit dessen Umgang sie nach all den Jahren bestens vertraut ist. Daneben noch eine kleine Zunderbox und Feuerstahl.
Wenn es warm ist hängt sie ihren Mantel zusammengerollt über die Schulter.

Vergangenheit
Viënecyl wuchs bei einer Sippe von 74 Waldelfen auf. Ihre Eltern waren ein Jäger und eine begabte Musikerin. Sie lebte und lernte sie auch wie es sich für eine anständige Elfe gehört mehrere Jahrzehnte. Sie verbesserte ihre Fähigkeiten in der Magie und wurde Heilerin. Doch schon immer war sie um ein vielfaches neugieriger als andere Elfen. Sie wollte auch das Leben anderer kennen lernen.
Schon bald zog es sie fort, zu den anderen Sippen, um zu erfahren, wie diese so lebten. Dabei traf sie einen alten Wanderer namens Eimaron, der schon recht oft durch den Wald gekommen war. Da erfuhr sie das es so etwas wie Bücher gab, in welchen viel Wissen zu finden war. Neugierig bat sie ihn ihr zu zeigen, wie man das Wissen aus diesen Papieren erlangen konnte. Da die meisten Bücher nun einmal in der Sprache der Menschen sind, musste sie dazu eben jene erlernen. Der Mann hatte seinen Spaß am Wissenshunger der jungen Elfe und brachte ihr Sarmindyan bei.
In diesen Tagen erwachte der Wunsch in Viënecyl mehr von der Welt zu sehen und eben jene Wunderdinge zu sehen, die der Mann ihr beschrieben hatte. Doch er warnte sie auch vor den Gefahren, die so anders waren als jene des Waldes.
Darum beschloss Viënecyl zuerst das Kämpfen zu erlernen. Dazu kehrte sie zu einer am Rande des Waldes ansässigen Sippe zurück, die sie schon einmal besucht hatte. Dort lebte ein etwas älterer Elf, der den Kampf mit dem Schwert meisterlich beherrschte. Es brauchte einiges an Überredungskunst von ihrer Seite, dass er sie in die Kampfkunst einweihte. Schließlich drohte sie, unvorbereitet den Wald zu verlassen, woraufhin er endlich einwilligte. Wollte er doch nicht verantworten, dass eine junge Elfe ohne sich verteidigen zu können in die Fremde zog. Ichanohin hieß er und schonte sie nicht im geringsten. Vermutlich mit der Hoffnung, sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Doch er hatte nicht mit der Entschlossenheit Viënecyls gerechnet. Kühlen Blickes erduldete sie es wenn er ihr einen Hieb versetzte oder sie unsanft zur Seite stieß. Nach und nach kam das jedoch seltener vor und sie wurde sicherer.
Ichanohin versuchte ihr klar zu machen, dass die unbekannte Welt außerhalb des Waldes nichts für eine junge Elfe sei. Bei Viënecyls stieß er dabei jedoch auf taube Ohren. Immer wieder versicherte er ihr, sie sei einfach nicht gut genug um sich verteidigen zu können. Die Elfe hörte sich das einige Zeit an und glaubte ihm, doch nach drei weiteren Jahren hatte sie genug von seinen ständig gleichen Worten.
„Ichnaohin,“ sprach sie zu ihm, „Ich werde nun gehen, mich von meiner Familie verabschieden und dann den Wald verlassen. Ich will endlich wissen war außerhalb der Bäume liegt, will die Wunderdinge sehen, von denen mir der Wanderer Eimaron erzählte.“ Ichnaohin, der sich gerade niedergesetzt hatte um einige Pfeile neu zu befiedern hielt inne und musterte sie eingehend. Ihm war klar, dass er sie kaum würde aufhalten können. Er hatte Viënecyl gern, doch bisher waren seine Versuche sie von ihrem Vorhaben abzubringen erfolglos gewesen. So stand er auf und sah sie eingehend an: „Du weißt auch sicher, dass du all das hier aufgeben möchtest?“ fragte er und fuhr ihr sanft über die Wange. Erstaunt und irritiert blickte sie zu ihm hin und wollte fragen was das sollte. In dem Moment näherte er sich ihr und gab ihr einen sanften Kuss. „Weißt du, ich habe dich sehr gern und wünschte mir du würdest bleiben.“
Verwirrt starrte sie ihn an und versuchte sich wieder zu fassen. Was wollte Ichnaohin von ihr? Daran, dass sie mehr für ihn sein konnte als eine Schülerin, hatte sie noch nie gedacht. Sie schüttelte den Kopf und wich ein Stück zurück.
„Dann lass mich dich begleiten. Ich könnte es nicht ertragen, wenn du alleine gingst.“ Erneut und dieses mal energisch schüttelte sie den Kopf: „Warum?!“ fuhr sie ihn an, drehte sich um und ging. Schnell hatte sie ihre Sachen gepackt und wollte gerade gehen, als er ihr noch einmal in den Weg trat. „Hier, nimm wenigstens diese hier mit dir.“ Er hielt ihr das Schwert hin, mit welchem sie immer geübt hatte und den Holzstab. Sie starrte an ihm vorbei und überlegte, was er damit bezweckte.
„Hast du etwa Geld um dir eines kaufen zu können?“ fragte er und trat in ihren Blick. „Nein,“ sie senkte den Kopf. „Dann nimm es!“ forderte der Elf. „Ich verspreche dir, ich verlange nichts dafür. Du hast mir vier Jahre mit dir gegeben, dass ist mehr als ich erhoffen konnte.“ Sie nahm die Waffen und setzte ihren Weg fort ohne noch einmal zurück zu blicken. Traurigkeit lag in seinem Blick, als er beobachtete, wie sie im Wald verschwand. Er hätte ihr nachgehen, sie zurückhalten können, doch es wäre sinnlos gewesen. Viënecyl hatte ihren eigenen Kopf, nur eigene Erfahrungen würden sie lehren auf andere zu hören. Außerdem würde er sie jederzeit willkommen heißen, sollte sie zurück kehren.
Ungewohnt waren die weiten Felder und Wiesen der Elfe erst erschienen. Jahre später konnte sie nur über sich selbst lächeln, inzwischen mochte sie diese Weite sogar gern. Aber wie hätte sie eine solche Weite damals auch kennen sollen? Im Wald reichte der Blick nirgendwo so weit. Erstaunt war sie gewesen, als sie in die erste Stadt gekommen war. Wie konnten so viele Menschen auf einem Fleck leben? Und wie war es nur dazu gekommen, dass Geld bei ihnen eine so wichtige Rolle spielte? Es war schwer für sie gewesen, all das zu verstehen. Doch neben rücksichtslosen gab es auch nette und hilfsbereite Menschen.
Es geschah viel in jenen ersten Jahren. Darunter viel trauriges und für Viënecyl schwer verständliches. So wurde sie ausgeraubt, angegriffen, von Angetrunkenen lüstern betrachtet und schlimmeres. Doch sie gab nicht auf und wehrte sich gekonnt. Immer wieder traf sie auch auf liebenswerte Menschen, die ihr gerne halfen sich zurecht zu finden.
Mit der Zeit fand sie sich gut zurecht, auch wenn sie alle paar Jahre in den Wald zurück kehrte und ihre Familie besuchte. Schon bei ihrem Ersten Besuch meinten diese, sie habe sich sehr verändert. Sie selbst konnte das nicht bestätigen.
Das Schicksal wollte es, dass sie bei einem Gang durch den Wald auf Ichanohin traf. Dieser begrüßte sie lächelnd und erfreut sie gesund und munter wieder zu sehen. Sie grüßte ihn mit unbewegtem Blick und fragte ihn kurz nach seinem Befinden ehe sie weiter zog. Enttäuscht sah er ihr nach, anscheinend war ihr Wissensdrang noch nicht befriedigt. Dazu hin schien es ihr recht gut ergangen zu sein. Er liebte sie immer noch und hätte vieles darum gegeben, sie im Wald zu halten.
Viënecyl bereiste Tiranmar und lernte die Schifffahrt kennen. Sie lernte es lieben auf Türmen und Schiffen den Wind um sich zu haben. Doch auch ihre Angst vor dunklen Räumen und Menschenmengen vertiefte sich. In dichten Menschenmassen kann man schlecht kämpfen. Sie wurde von einem kräftigen Mann gepackt und mit gezerrt. Schnell landete sie in einem dunklen Keller. Ein schmieriger, betrunkener Mann wollte sie kurz darauf bekrabschen, doch Viënecyl benötigte keine Waffe um sich gegen ihn zur Wehr zu setzen. Sie entwand ihm den Schlüssel und schloss nun den Mann selbst ein.
In diesen 1000 Jahren erlebte Viënecyl noch ähnliche Begebenheiten, seither nimmt sie sich sehr in Acht und meidet Menschenmengen genau so wie dunkle Räume.


Magie
Um zu heilen greift sie vor allem auf die Magie der Natur zurück, um sich zu verteidigen auf jene des Windes.


Die Geschichte ergänze ich noch


Zuletzt von Viënecyl am So Mai 22, 2011 10:45 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Alfa
Held

Held

Alfa

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Alter: 17, sieht ein wenig älter aus
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Kurzcharakteristik: Gut gebauter, zurückhaltender Mensch mit besonderer Verbindung zum Wasser.

Viënecyl Lalienwind _
BeitragThema: Re: Viënecyl Lalienwind   Viënecyl Lalienwind EmptyDo März 31, 2011 6:48 pm

Endlich hab ichs geschafft es zu lesen.. Lächeln

Mir gefällt die Geschichte besonders, sie hatt viele neue und kreative Aspekte wie zum Beispiel die Verbindung zu Ichanohin, die ich sehr intressant finde.

Ich musste lange überlegen bis ich etwas gefunden habe, was für mich nicht hundertprozentig passt.. aber vermutlich wär ich nicht ich wenn ich nichts finden würde. xD Aber wie gesagt, es ist ne winzige Kleinigkeit und spielt überhaupt keine Rolle nur eine Anmerkung die du in Betracht ziehen kannst, falls du willst.

Ich sehe einen Widerspruch darin, dass sie so neugierig ist, aber gleichzeitig so kühl und abweisend. Es muss sich nicht zwingend ausschließen, aber woher kommt ihre Kühlheit und ihre abweisende Art? Richtet sie sich auf Alle oder nur auf bestimmte Völker, die Vielleicht das Gleichgewicht nich ehren oder ihm schaden?

Wie gesagt nur ein paar Gedanken Zwinkern

Schöner Char.

Gruß Marcel
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Tika Erkan
Weltenschöpfer

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Tika Erkan

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Kurzcharakteristik: waghalsige, neugierige, abenteuerlustige und nette Halbelfe auf Reisen.

Viënecyl Lalienwind _
BeitragThema: Re: Viënecyl Lalienwind   Viënecyl Lalienwind EmptyFr Apr 01, 2011 1:14 pm

Ich kann Alfa völlig zustimmen, es ist echt schwer, in der Vorstellung etwas zu meckern zu finden =)
Ich fände es auch sehr interessant, einen Hintergrund zu der Kühlheit ihrer Persönlichkeit zu lesen, aber ich finde den Charakter so schon völlig okay. Schön beschrieben, alles gut nachvollziehbar, und wie ebenfalls Alfa bereits gesagt hat, die Beziehung zu ihrem Lehrer ist sehr nett. =)
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Nyranja Efyriel
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Viënecyl Lalienwind _
BeitragThema: Re: Viënecyl Lalienwind   Viënecyl Lalienwind EmptyFr Apr 01, 2011 1:53 pm

Danke!
Dann werd ich mir mal noch überlegen, wo ich das reinschreiben könnte warum sie so kühl zu anderen ist. Zwinkern
Und 2000 Jahre Rückblick machen ganz schön viel Arbeit, da hab ich mir ja was aufgehalst. Nachdenkliches Läche
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Tika Erkan
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Kurzcharakteristik: waghalsige, neugierige, abenteuerlustige und nette Halbelfe auf Reisen.

Viënecyl Lalienwind _
BeitragThema: Re: Viënecyl Lalienwind   Viënecyl Lalienwind EmptyFr Apr 01, 2011 2:36 pm

Viel Spaß dabei. =)
Ich habe dich trotzdem schon mal freigeschaltet Lächeln

Übernimm dann wenn du Zeit hast bitte deine Vorstellung in dein Profil, du kennst das ja Lächeln

LG Tika
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BeitragThema: Re: Viënecyl Lalienwind   Viënecyl Lalienwind Empty

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