Marja sagte nichts zu dem Gespräch und wollte sich dort auch nicht einmischen, denn es war nicht ihre Sache und es war ihr auch egal, was mit dem Elfenhassenden Menschen passierte und was mit Vento und Esma passierte. Sie wollte einfach nur ihre neue Sehensfähigkeit verlieren.
"ich.. hab einmal ein frage."
Sie sah Nero und Antess an.
"Ist irgendetwas anders an mir?"
Ihre Iris leuchtete und sie hatte ein wenig Angst, dass irgendwer was ungewöhnliches bemerkte, da sie selbst nichts wusste, ob etwas war. Sie hatte nun einmal nirgenwo rein geguckt.
Sie schlug die Augen wieder nieder und wartete auf eine Antwort.

"Naja... " Antess hatte den Tumult um den Beschwörer in der Schenke vom vorherigen Tag gekonnt ignoriert. Anhand der Halungen bemerkte er, dass von ihm keine Gefahr ausging. Er wandte sich Marja zu und hob eine Braue, während er sie musterte und dabei mehrmals genauer ihre Augen ansah. "Ihr seht einwenig furchenflößend aus." Er sagte das mit einem etwas unangebrachten, sarkastischen Ton. Allerdings lächelte Antess Marja verständnisvoll an. Antess' Blick wurde ernster. Er sah, wie sie darunter leidete, nicht körperlich. Er hatte das gefühl etwas tun zu müssen, obwohl er wusste, dass er nichts tun konnte. "Sagt wenn ich etwas für Euch tun kann..." Ich hoffe, ich werde etwas tun können. Seine Worte würden Marja aber nicht so wichtig sein. Neros Reaktion war auch aufgrund seiner Herkunft wichtiger. Nero sagte nichts, man merkte aber an seinem Blick, dass er Marja mitteilen wollte, dass alles gut sei.
Antess seufzte einwenig betrübt in dem Wissen, dass seine Meinung nicht so wichtig war. Er schloss die Augen, zog eine Braue hoch und lehnte sich zurück. Nero wird das schon schaukeln. Er seufzte und begann das Szenario um den Beschwörer zu beobachten.

"Nun...mein Name ist Sarkhan" sagte er mit sehr ruhiger Stimme.
Er ließ seinen Kopf gesenkt als Zeichen seiner Unterwürfigkeit.
"Ich bin hierher gekommen als ich meine Lehre in Invocation abgeschlossen habe. Das war erst vor kurzer Zeit. Mein Meister hatte mich gradezu gefoltert in der Lehre.
Er hatte meinen Hass immerzu auf Elfen konzentriert...er hat mich manipuliert."
Sarkhan wurde traurig. Er musste wieder an seine Vergangenheit denken...all die Schläge, die Demütigungen, das Feuer, die Peitschenhiebe...es war schrecklich gewesen.
"Da bin ich so schnell wie möglich hier hin geflohen. Verratet ihr mir auch eure Namen?"

„Esmaériva D’aranas, sehr erfreut, Sarkhan. Ihr wurdet also in Invocation unterrichtet? Das solltet ihr mir zu einem Zeitpunkt mal erklären.“ Sie wandte sich zu den Anderen, um ihren erneut ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln, Nero nickte kurz. Dann wandte sie sich erneut zu Vento, lächelte ihn an.

Marja beruhigte sich ein wenig durch Antess und Neros bestätigung, doch trotzdem hatte sie kein gutes Gefühl.
Sie drehte sich um, als sich Sarkhan vorstellte und nickte ihm zu. Nachdem Esma ihren Namen genannt hatte fügte sie sich.
"Mein Name ist Marja Landrana Fye." Sie mussterte ihn, soweit sie es mit dieser Sicht schaffte, sie schloss krz die Augen und ein seltsames Gefühl durchströhmte sie.
Nachdem sie weder ihre Augen öffnete find sie an glücklich zu lächeln.
Esma... ich sehe wieder, ich sehe wieder normal.......

Er klopfte Sarkhan auf die Schultern. "Das wird schon wieder."
Dann wandte er sich wieder an Esma, welche zurück auf den Markt wollte.
"Wegen mir können wir weiter. Aber dieses Mal sollte Marja vielleicht hier bleiben."
Er wollte nach ihrer Hand greifen, aber dann fiel ihm wieder ein, das Elfen ja angeblich besondere Bräuche haben. "Und was habt ihr nun vor, Sarkhan?"

Fara stand immer noch vor der Schenke. Langsam hatte sie sich wieder beruhigt, und hörte auf wie ein eingesperrtes Tier hin und her zu laufen. Sie blickte zur Tür des Wirtshauses. Nein, reingehen wollte sie nicht. Sie wusste dass sie nicht ruhig bleiben könnte wenn sie den Invocationsmagier sehen würde. Darauf hatte sie keine Lust.
Also ging sie zum Brunnen, setzte sich im Schneidesitz davor und begann sich mit dem Wasser zu verbinden. Um sich abzulenken wollte die Azzani herausfinden wie das Wasser in den Brunnen gelangte. Sie vermutete, dass das Wasser aus dem Erdreich nach oben sickerte, und diese Theorie wollte sie nun bestätigen. Es war ihr nicht wichtig, aber sie brauchte etwas um sich abzulenken. Die Augen geschlossen saß sie da und beobachtete im Geist das Wasser im Brunnen.

"Nun", sagte er "...meine Magie soll eure sein, mein Fleisch soll eures sein, mein Blut soll eures sein......euer Wille soll meiner sein. Ich stehe tief in eurer Schuld...nun könnt ihr über meine Zukunft entscheiden" sagte er und hob dann seinen Kopf.
"Ihr seit gute Menschen und Elfen. Deshalb will ich euch begleiten."
Er schmunzelte ein wenig und wartete wieder auf eine
Antwort der Gruppe

Das ist sehr gut, Sorsa. Hast du irgendwelche Schmerzen?
Zu Sarkhans plötzlichem Sinneswandel sagte sie nichts, obschon sie dieser sehr verwunderte.
„Nun denn, braucht ihr Anderen noch etwas vom Markt?“ fragte sie. Als sie merkte, dass Vento wohl noch ein Gespräch mit Sarkhan führen wollte, sagte sie: „Ich gehe dann schon mal raus, kommt ihr gleich nach, Vento?“
Draußen ging sie auf den Brunnen zu, wo Fara saß.
„Hallo Fara, was macht ihr hier? War es auch ebenfalls zu voll in der Schenke?“, fragte Esmaériva sie während sie sich zu ihr an den Brunnen setzte.

Fara war ganz in die Strömungen des Brunnens vertieft. Es waren kleine, leise Strömungen und schwer zu erkennen, doch sie konnte ihre Theorie bestätigen. Das Brunnenwasser kam aus der Erde. Es verwunderte sie nicht aber sie war ganz zufrieden mit sich. Es war eine gute Übung gewesen.
Als Esma sie ansprach öffnete sie die Augen und sah sie an. „Nein, dass ist es nicht.“ Sie sah zur Schenkentür hinüber. „Ich mag den Kerl da drin weder sehen noch hören.“ in ihrer Stimme klang Abscheu mit. „Ich vertrau ihm nicht. Ein Wunder dass Ihr lebend herausgekommen seid.“ Sie schüttelte leicht den Kopf.
„Aber lasst uns von etwas anderem reden. Was ist mit Marja? Geht es ihr besser?“ Ihre Frage war ehrlich gemeint, sie machte sich wirklich Sorgen.

"In Ordnung, ich komme gleich hinterher", sagte er zu Esma, während diese das Gasthaus verließ. Dann wandte er sich an Sarkhan. Seine Aussage verwunderte ihn, letztens wollte er sie noch alle töten... "Wenn die anderen nichts dagegen haben, darfst du uns ruhig begleiten. Aber du musst dich doch nicht wie irgendein Sklave verhalten." Dann schaute er zur Tür hinüber. "Entscheide doch selbst, ob du hier im Gasthaus bleiben möchtest, bei meiner guten Freundin Marja, oder ob du mit auf den Markt kommen willst." Dann flüsterte er ihm etwas zu. "Aber mir persönlich wäre es lieber, wenn du mich mit der hübschen Elfe alleine lässt, wenn du verstehst."

Sie nickte. „Dieser Sarkhan ist echt unheimlich. Naja, wir werden sehen, ob er sich profiliert. Marja geht es gut soweit, sie sagte mir eben, dass sie wieder klar sehen kann. Ich vermute einen sinnesbeeinflussenden Zauber, der aus dem Halsband kommt.“ Esmaériva hielt kurz inne. „Sagt, was haltet ihr von Vento? Ich finde ihn sehr höflich. Er ist zwar ein Charmeur, aber das ist durchaus schmeichelhaft. Zudem, hat er mich gerettet, auch, wenn seine Sorge von gestern eher Marja galt, so half er mir gestern Abend umso mehr. Als ich Marja heilte, da dieser Herr Exilian sie verletzt hatte, hat er sich um mich gekümmert. Ihr wisst schon, aufgrund er erschöpften Magiereserven.“

Marja grinste leicht.
Nein mir geht es super, vielleicht war es nur eine kurzzeitige Veränderung.
Sie hoffte es zumindest, doch direkt daran glauben tat sie dann doch nicht, sie musterte Sarkhan ein wenig misstrauisch und wunderte sich, das Nero nicht aufgesprungen war.
"Ihr dürft euch zu uns gesellen, mein Herr, doch ich weiß nicht wie dies meinen Begleitern gefällt."

"Nun ich muss mich kurz empfehlen..."
sagte er beruhigt durch die freundliche Reaktion der Gruppe.
"Draußen ist noch eine Dame bei der ich mich entschuldigen sollte.
Ich werde hoffentlich gleich zurück sein."
Er lächelte der Elfin namens Marja ein wenig zu als er merkte,
dass es ihr besser geht.
Er ging langsam nach draussen durch die dicke Holztür.
Seine Blicke suchten die temperamentvolle Wassermagierinn bei der er sich
noch entschuldigen wollte

Nach einer Weile des Überlegens antwortete Fara vorsichtig. „Ich weiß nicht so genau. Ich kenne ihn ja kaum, aber er scheint nett zu sein. Er ist auf jeden Fall kein böser Mensch.“ Dass sie vor kurzem das Gefühl gehabt hatte, dass sie ihn zu interessieren schien behielt sie vorerst für sich. Sie wusste ja nicht ob es nur Einbildung gewesen war oder nicht.
Da kam der düstere Magier von vorhin durch die Tür nach draußen. „Oh nein.“ seufzte sie leise Was will der denn jetzt hier?
Sie ließ ihren Wasserschlauch aber verschlossen, das ja der Brunnen direkt neben ihr war. Wasser hatte sie also zu genüge.
Sie drehte sich um und blickte den Fremden mit hochgezogener Augenbraue an. „Und? Seid Ihr gekommen um noch mehr Unfreundlichkeiten von Euch zu geben?“ fragte sie gereizt und überlegte wie sie sich am besten eine Lektion erteilen könnte.

Sarkhan wollte sich wohl bei Fara entschuldigen und verließ die Taverne,
und Vento nutzte die Gelegenheit, um nochmal mit Marja zu reden.
Er lief zu ihrem Stuhl hinüber. "Und wie geht es dir so, Süße?" Er nannte sie beabsichtigt so und streichelte ihr dabei über den Kopf, um sie ein wenig zu ärgern.
"Dir ging es vorhin ja nicht wirklich gut, was war überhaupt los?"

Marja sah Sarkhan kopfschüttelnd nach und zuckte zusammen, als Vento sie ansprach und ihr dann noch über den Kopf stricht.
"Mir geht es recht gut..." sie stockte."Ich weiß nicht was passiert war, ich sah nur... die Wärme, die von jedem Lebewesen ausging."
Sie sekte den Kopf und strich Isis über das Fell. Sie schien zu schlafen, doch sie war unnatürlich kalt, doch in diesem Moment merkte Marja es kaum.

Esmaériva erkannte an Faras Worten, dass diese gereizt zu sein schien. So wirkte sie, um dem entgegen zu wirken, ein geringes Gleißen, damit sich Faras Gemüt durch die positive Kraft des Lichtes etwas beruhigen sollte. Fara schien häufiger mal etwas hitzköpfig zu sein. Dann fiel ihr etwas ein. Etwas, das sie mal gelesen hatte. Dies besagte, dass man mit Lichtmagie eine Art Friedenskreis schaffen kann, in dem jedwede aggressive Handlung anderen Wesen gegenüber unmöglich ist. Also konzentrierte sie sich, einen unsichtbaren Kreis aus Wärmelicht zu bilden, sie spürte die Spuren des Lichtes und musste schätzen, ob diese wirkten. Als sie den Lichtkreis fertig gezeichnet hatte, testete sie dessen Wirkung, indem sie unauffällig versuchte, ein Insekt weg zu schnippen, wobei ihr Finger kurz vor dem Insekt abrupt stoppte. Der Lichtkreis wirkte. Nun wartete sie, was Sarkhan auf Faras Aussage hin erwidern würde. Im Zweifelsfalle wäre ein Kampf unmöglich.
Man weiß ja nie so genau, sicher ist sicher.

Vento wusste nicht wirklich, was mit Marja eigentlich geschehen war, und ihre Beschreibung half ihm auch nicht viel weiter.
"Das wird wieder, dir geht es ja schon besser.
Wie auch immer du das hinbekommen hast."
Dann beschloss er, zu Esma zurückzukehren.
"Wir können dich doch bestimmt mit den netten,
jungen Männern hier alleine lassen.
Ich gehe dann wieder nach draußen."

"Seid versichert...ich bin nicht gekommen um euch zu beleidigen." Er versuchte sich möglichst freundlich auszudrücken.
"Nun ich bin gekommen um mich zu entschuldigen...mein verhalten war falsch
und ungerecht."
Er versuchte das hier schnell hinter sich
zu bringen,weil diese Situation sehr unangenehm für ihn war.
Er hatte sowas ja nie gelernt...
Nachdem er die Worte der Entschuldigung über die Lippen gebracht hatte ging er schnell zurück in die Schänke...
Als er Vento sah wie er versuchte Marja für sich zu begeistern musste er sich das Lachen verkneifen.
Er dachte: "Der Mann ist unglaublich...er versucht sich mit jedem Weibchen das er finden kann zu paaren."

Irgendwie fühlte sich Fara wieder etwas ruhiger. Obwohl sie nicht wusste warum. Da spürte sie ganz schwach eine Magie die sie berührte und kurz darauf Magie, die sie umgab. Sie sah zu der Elfe hin und vermutete dass diese irgendwie ihre Finger mit Spiel hatte. Vielleicht ist das auch besser so. überlegte sie als Sarkahn Anstalten machte sich zu entschuldigen.
„Ja, Euer Verhalten war dies alles in der Tat, und es ist besser ihr tut so etwas nie wieder. Sonst....“ irgendwie fiel ihr keine gute Drohung ein. Ob dies an ihr oder an dem Zauber der Lichtmagierin lag, konnte sie nicht genau sagen. „Probiert es besser nicht aus.“ Das war das beste was ihr einfiel. Aber glücklich war sie damit nicht.
Sarkahn ging zurück in die Schenke und Fara blieb allein mit Esmaériva am Brunnen zurück. „Sagt habt ihr dafür gesorgt dass es für ihn so gut ausgegangen ist?“ fragte sie obwohl sie sich sicher war dass dies so war. Sie sah sie gespielt böse an, war aber nicht wirklich wütend auf sie. Wer weiß wie es sonst ausgegangen wäre.

Schließlich kam Sarkhan zurück in die Taverne.
Er betrachtete ihn, scheinbar ist draußen nichts schlimmeres passiert.
Vento nickte ihm zu und lief dann auf die Tür hinzu.
Während er an Sarkhan vorbeilief, flüsterte er ihm zu:
"Dann lass ich dich mal mit den Herren und der netten, jungen Dame alleine.
Ich sollte dich aber warnen, benehme dich gut und komme ihr keinen Schritt zu nahe,
oder du hast danach tagelang Rückenschmerzen. Ich weiß, wovon ich rede."
Er winkte Marja noch einmal zu und öffnete dann die Tür.
Draußen nahm er seinen Stab hervor, um sich auf ihn stützen zu können, und gesellte sich dann zu Fara und Esma. "Was meinst du, können wir los?"

Sie grinste Richtung Boden, sah dann auf zu Fara: „Irgendwer muss den kleinen Mann doch vor euch beschützen, Fara. Ich hatte keine Lust auf einen Kampf, das fordert nur Verletzte als Tribut. Und ich wollte diesen Friedenszauber ausprobieren. Ungemein nützlich, in ihm sind keine aggressiven Handlungen möglich, weder magische noch physische, weder aktive noch passive. Gewalt ist ohnehin keine Lösung.
Aber sagt mir einmal, worauf habt ihr eure Wassermagie nun spezialisiert? Ich meine, so, wie ich in 480 Jahren meine Windmagie auf Verteidigung geübt habe, müsst ihr euch in eurem Leben ja auch spezialisiert haben, Fara.“
Dann erschien Vento. "Hallo Vento, nun, wir können gleich los. Mir fehlen immer noch die Kekse."

Esmas Bemerkung brachte Fara zum Lachen. Dann wurde sie etwas ernster. „Verletzt hätte ich ihn nicht. Aber ein wenig geärgert.“ Sie grinste frech. Sie selbst würde das nicht als Gewalt bezeichnen.
Als Esma sie nach ihrer Magie fragte nickte die Azzani zustimmend. „Ihr habt recht. Ich habe mich noch nciht wirklich spezialisiert. Ich behersche viele verschiedene Formen der Wassermagie, jedoch keine herausragend gut. Ich lasse mich, unter anderem, von natürlichen Wasserströmungen inspirieren.“ erklärte sie eifrig.
Sie genoss es, sich einmal mit jemandem darüber unterhalten zu können. Da kam Vento zu ihnen und fragte ob Esmaériva bereit wäre zum Markt zu gehen. Da sie das Gespräch gerne weiterführen wollte fragte sie: „Würde es euch stören wenn ich euch begleite?“ Sie sah von einem zum anderen und wartete ihre Antwort ab.

Vento schmunzelte, als Esma wieder von ihren Keksen redete.
"Ist ja gut, wir finden bestimmt gute Kekse in der Stadt."
Dann schaute er zu Fara hinüber. Bis jetzt hatte er noch keine Gelegenheit,
sie genauer kennen zu lernen. Sie fragte, ob sie mitkommen dürfte.
Zwar könnte Vento ein wenig Zeit mit Esma verbringen, aber wenn eine zweite
hübsche Frau dabei ist, hat er auch kein Problem damit.
Er lächelte ihr zu.
"Wenn meine Partnerin nichts dagegen hat, darfst du uns ruhig begleiten, auf der Suche nach Keksen."